Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

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Juni 2002:

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So das war's auch schon, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erfahrungsaustausch, Lesen, Beiträge verfassen und natürlich auch beim anschließenden Ausprobieren! Dr. Malle & Dr. Schmickl

Malz - Maische für Whisky

Hinterwäldler am 30.03.2004 07:37:11 | Region: Hinterwald
Hallo zusammen

Ich habe vor zweieinhalb Wochen geschrotetes Rauchmalz mit den entsprechenden Rastzeiten zu einer Maische gekocht (8 lt). Die Würze am Schluss gesiebt, so dass keine festen Bestandteile mehr drinn waren. Danach 1 kg Zucker beigegeben, 12 gr Turbohefe dazu. Nach 3 Tagen ein weiteres kg Zucker, nach weiteren 4 Tagen nochmals. Nun gärt die Maische immer noch. Bis daher eigentlich alles i.O.
1. Sieht es nicht danach aus, dass die Maische jemals klar wird.
2. Habe ich in einem anderen Buch gelesen, dass sich die Turbo-Hefe nicht für Whisky eignet. Die vergorene Maische soll nicht mehr als 8-9 vol% enthalten. Bekomme ich Probleme beim brennen ?
3. Kann ich die trübe Maische trotzdem brennen, oder muss ich vorher klären?
4. Beeinträchtigt der (zu) hohe Alkoholgehalt das Resultat ?
5. Muss ich nach dem Brennen mit Aktivkohle filtern ?

Besten Dank für eure Anregungen im voraus.

Gruss Hinterwäldler

RE: Malz - Maische für Whisky

selbstversorger am 30.03.2004 10:52:36 | Region: D-Nds.
Hallo!
Kurz gesagt: Zucker hat in einer Whiskymaische nix verloren! Schade um die Arbeit die das Maischen und Läutern verursacht. Aber das ist die Meinung eines Bierbrauers und nicht unbedingt allgemeingültig!!!
1. Solange die Maische noch gärt kann sie nicht klar werden, dieser Prozess kann sich über Wochen hinziehen. Also Geduld! Bei der Würzeherstellung muß jedoch beachtet werden, dass die Maisch vollständig verzuckert ist. Stärkereste können die Gärung erheblich behindern und eine Klärung unmöglich machen. Am besten lässt sich die Verzuckerung der Maische mit der Jodprobe nachweisen.
Ist die filtrierte Maische nicht gekocht worden, können Eiweiße eine Klärung behindern.
2. Die Meinung Turbohefe sei für die Whiskyherstellung ungeeignet stimmt bedingt, da der Vorteil der Turbohefe in der hohen Alkoholtoleranz liegt. Um mit einer „echten“ Würze solche hohen Alkoholgehalte zu erreichen sind Stammwürzegehalte von 35-40% nötig. Solche Werte können nur in Brauereien mit speziellen Läutersystemen, oder durch starkes Eindampfen der Würze erreicht werden. Der Energieaufwand dafür dürfte exorbitant hoch sein. Sind solche Alkoholkonzentrationen trotzdem erreichbar, sind beim Brennen keine sonderlichen Probleme zu erwarten.
3. Abwarten, die Maische wird sich schon klären.
4. Eigentlich ist ein hoher Alkoholgehalt eher positiv zu bewerten, poste mal Deine Erfahrungen.
5. Wenn Du mit Aktivohle filtrierst kannst Du auch gleich Zuckermaische brennen. Die ohnehin wenigen „Aromen“ werden damit quantitativ entfernt.
Viel Erfolg!

RE: Malz - Maische für Whisky

d.h. am 04.04.2004 15:40:52 | Region: NI
Hallo Hinterwäldler,

das mit dem Rauchmalz für den Brand, der sich Whisky nennen soll ist schon mal eine gute Idee, aber der Zucker....."Selbstversorger" hat schon alles gesagt.

Welche Hefe man nimmt, ist eigendlich egal, es soll so viel wie möglich Alkohol während der Gärung entstehen. Hauptsache die Hefen haben eine hohe Alkoholresistenz. Die Maischen in Schottland haben nach der Gärung ca. 6% bis 9% Alkoholgehalt.

Die Maische muß vor dem Brand nicht klar sein.
Das passiert doch beim brennen. Es ist aber möglich, das die Maische beim ersten Durchgang anfängt zu schäumen. Entweder Antischaummittel (Silikone) zusetzen oder ganz vorsichtige Temperaturführung.

Beim Pot-Still Verfahren wird im ersten Brenndurchgang der ges. Alkohol übergeführt. Man brennt bis zu einem ablaufenden Alkoholgehalt von ca. 5% runter. Dann hat man eine Flüssigkeit, noch etwas trübe, mit einem Alkoholgehalt von ca. 18% - 23%
Danach erfolgt der Hauptbrand mit Abtrennung von Vorlauf und Nachlauf. Wichtig ist nur, das man den Nachlauf rechtzeitig abtrennt, damit die Fuselöle nicht durchkommen. Das ist schon bei einem ablaufenden Alkoholgehalt von 50% der Fall. Also immer schön probieren. Der Rest ist Nachlauf!!

Den Alkohol auf keinen Fall über Aktivkohle filtern! Die Aromen gehen dann flöten und der Einsatz von Rauchmalz war vergebens.

Und nach 3 Jahren Lagerung im Holzfaß darf der Brand sich Whisky nennen.

Gruß d.h.

RE: Malz - Maische für Whisky

Hinterwäldler am 04.04.2004 16:58:34 | Region: Hinterwald
Danke selbstversorger und d.h. für die Tipps.

Also bist Du der Meinung, sobald die Maische den gewünschten Alc-Gehalt halt, kann ich brennen, auch wenn sie noch nicht klar ist?(Dass beim abbrennen ein klarer rauskommt ist mir inzwischen klar ;-))
Was meinst Du selbstversorger ? Ich will ja Whisky brennen und kein Bier abfüllen ?

Aber der mit dem Zucker verstehe ich nun nicht ganz. Wenn ich möglichst viel Alkoholgehalt erhalten soll, spielt erstens die Hefe eine Rolle und zweitens der Zuckergehalt. Turbo-Hefe ist bis zu 20 % resistent. Ich erhalte dieses Volumen aber ja nur, wenn der entsprechende Zuckergehalt in der Maische hoch ist.

Zudem habe ich wahrscheinlich mit meiner 5 lt Distille eine Problem mit der Ausbeute, wenn ich eine Maische mit lediglich 6-9 Vol % brenne.

Liege ich da so falsch ?

Lagerung:
(s. meine Anfrage betr. Eichenholzchips. Bitte keinen Kommentar mehr dazu von wegen Aldi und so).
Der mit dem Lagern im Fass ist mir schon klar, habe aber mit gesagter Hobby-Destille von 5 lt kaum Chancen ein Fass zu füllen. Deshalb habe ich mir Eichenholz aus dem Wald geholt, die geschält, geröstet und liegen nun in einem trockenen Sherry, bis der Whisky dann gebrannt ist.

Uebrigens das Rezept inkl. Zucker und Chips und so, habe ich von einen Rezept in diesem Forum. Klang ziemlich einleuchtend.

Gruss
Hilterwäldler

RE: Malz - Maische für Whisky

selbstversorger am 05.04.2004 11:22:07 | Region: D-Nds.
Hallo!
1. Klärung:
Ich würde der Maische Zeit geben sich zu klären. Das soll aber nicht heißen, dass sie total klar sein muß. Da die Hefezellen beim Brennen platzen und einen muffigen Geschmack verursachen, würde ich aber schon darauf achten den Bodensatz des Gärgefäßes nicht aufzuwirbeln!
2. Zucker:
Rübenzucker (Saccharose) ist nicht mit Malzucker (Maltose)gleichzusetzen. Beide sind zwar Disaccharide die zu Ethanol und CO2 vergoren werden, doch besteht Maltose aus zwei Einheiten D-Glucose, Saccharose ist aus einer Einheit D-Glucose und einer Einheit D-Fructose aufgebaut. Die Verknüpfung der Einheiten unterscheidet sich ebenfalls.
Die resultierenden Unterschiede (Gärungsnebenprodukte) sind zwar gering, können aber Auswirkungen haben. Dazu kommt eine Vielzahl anderer Stoffe die im Malz enthalten sind, dem raffinierten Rübenzucker aber völlig fehlen. Wie ich schon geschrieben habe kannst Du hohe Zuckergehalte auch durch hohe Malzmengen erreichen. Alternativ kannst Du auch einfach weniger Wasser zum Einmaischen verwenden.
3. Lagerung:
Die Idee mit den Spänen ist wohl die Beste, da am Wirtschaftlichsten. Im Kellereibedarf in Ungarn habe ich aber auch schon günstige und brauchbare 2l-Eichenfässer gesehen. Vielleicht gibt es sowas ja auch in Deutschland!?!

Viel Erfolg beim Brennen!!!

RE: Malz - Maische für Whisky

Hinterwäldler am 10.04.2004 16:17:16 | Region: Hinterwald
Bericht

Hallo zusammen. Also gestern habe ich von meiner Malz-Maische ca. 3 Liter (obere Schicht, war ziemlich klar) abgezogen und gebrannt. Brenndauer ca. 1 Stunde. Begann bereits mit ca. 68 Grad zu tropfen. Habe alles bis ca. 78 Grad weggeworfen und dann langsam hochgebrannt. Kam ganz klarer Brand heraus, bis ca 86 Grad. Dann wurde der Schnaps etwas milchig (etwas früh, oder ?), jedoch mit einem Top-Malzgeschmack. Hab diesen ebenfalls zum klaren dazugenommen bis ca. 90 Grad. Danach habe ich abgestellt. Die Ausbeute = 7 dl. Habe den Brand nun in einem Einmachglas mit ca 20 Stk. gerösteten Eichholzästen (ca. 3-4 cm lang und 1 cm dick), die etwa 3 Wochen im Sherry lagerten. Bereits heute hat sich der Brand goldgelb gefärbt.
Ich habe nun die angenehme Pflicht, gelegentlich davon zu kosten. Melde mich dann wieder, wenn der Brand fertig ist (Whisky werde ich es wohl kaum nennen dürfen, denn der wird garantiert nicht 3 Jahre alt !)

Gruss und danke für alle Tipps
Hinterwälder

RE: Malz - Maische für Whisky

Hans am 03.05.2004 19:54:22 | Region: Deutschland Nord
Hallo,
habe deinen Versuch Whisky herzustellen mit Interesse verfolgt. Ich würde es auch gern mal versuchen, habe aber noch keinen geeigneten Anbieter für das richtige Malz gefunden. Kannst Du mir da helfen?

RE: Malz - Maische für Whisky

Hinterwäldler am 14.05.2004 20:16:18 | Region: Hinterwald
Hi Hans

versuche es einfach mal übers Internet. Ein bisschen googlen hat noch nie geschadet. Interessant sind die Pages von Heimbrauerei-Versand-Firmen. leider darf ich Dir hier keine detaillierte Adresse angeben. Ber.. wer sucht der findet.

Gruss
Hinterwäldler.

RE: Malz - Maische für Whisky

Herbert am 19.10.2004 00:06:59 | Region: Spanien
Hi,
für Whiskey solltest du keine Turbohefe benutzen.
Der Hersteller der Turbohefe bietet eine spezielle Whiskey Hefe an.
Dort findest du auch eine genaue Beschreibung.

RE: Malz - Maische für Whisky

Hermann am 02.07.2006 22:20:06 | Region: Bayern
Hallo zusammen !
Was nehmt Ihr eigentlich für Malz her,
und wie hoch ist am Besten der Anteil an
Rauchmalz ??
Gruß:Hermann

RE: Malz - Maische für Whisky

cratch am 16.12.2018 12:37:01 | Region: DE

Hallo versuch mal bei einer Bierbrauerei die Sachen zu besorgen.