Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

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Juni 2002:

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zu wenig desitllat

Stefan am 04.01.2005 15:38:59 | Region: BW
Hallo,

ich habe heute das erste mal desitilliert und zwar mit gekauftem Wein mit 10 Prozent 2L.
Nach Schmickels Buch müßte ich bei 12 Prozentigem Wein etwa 350-400 ml Edelbrand und ca 270 ml Nachlauf haben. Ich habe alles nach Temperatur getrennt , der Edelbrand riecht etwas streng das versuche ich mit etwas Luft einrühren zu beseitigen. Der Nachlauf riecht eigentlich nach nichts.Desshalb glaube ich rechtzeitig getrennt zu haben. Trotzdem habe ich nicht mal die Hälfte des Edelbrandes bzw. des Nachlaufes erhalten. An was könnte das liegen. Habe ich mich getäuscht?

Danke für Eure Hilfe

RE: zu wenig desitllat

peter am 04.01.2005 18:44:38 | Region: sh
Hi,

da fehlen aber noch einige angaben bzgl. trenn-temperaturen, destille, thermometer beschaffenheit.

das thermometer u.U. mach eichen, wird im buch erklärt, und hier auch irgendwo ( suchfunktion )

gruss,
peter

RE: zu wenig desitllat

Herbert am 04.01.2005 20:22:27 | Region: NRW
Hallo Brenner!

Vielleicht sitzt dein Thermometer falsch, am besten du versuchst Wasser zu destillieren, hier muss die Terperatur am Thermometer ungefähr 98°C betragen.
Und es sollte an der höchsten Stelle liegen, wo noch Dampf hinkommt.

Happy Burning!

RE: zu wenig desitllat

Alois am 04.01.2005 20:32:40 | Region: Süden
Um Deine Frage beantworten zu können, muß man den Alkoholgehalt des Brands und des Nachlaufs wissen.

Wenn der Nachlauf nach nichts riecht, ist entweder Deine Nase begnadet unempfindlich (es stinkt Dir nie was) oder der Nachlauf ist im edlen Teil. Dann müßte der aber unangenehm riechen. Nicht scharf, sondern muffig, nach nassem Karton, feuchtem Brot...

Alois

RE: zu wenig desitllat

Stefan am 05.01.2005 10:56:17 | Region: BW
Danke erstmal für die Antworten,

ich werde mal den Thermometer genauer überprüfen.
Meßspitze Thermometer ist derzeit Mitte der Abzweigung zum Kühlrohr. Destilliert habe ich den Edelbrand von 81 -91°C , den Nachlauf dann bis 95°C. Der Nachlauf richt so wie Du ihn beschrieben hast (also nicht nach nichts).
Den Edelbrand habe ich schon verdünnt auf ca 40 Prozent, was er vorher hatte kann ich leider nicht sagen da ich kein geeignetes längliches Gefäß hatte.(Das Meßgerät stand am Boden auf).
Nach dem verdünnen war die Schnapsmenge mehr und somit konnte ich schlieslich messen.

Gruß Stefan

RE: zu wenig desitllat

mr. mojo am 05.01.2005 13:50:44 | Region: Unterfranken
vertraue deiner nase! auf die temperatur schau ich nur "zur kontrolle".

wenn ich schon ab 90° oder erst ab 92° das gefühl ghabe es riecht seifig, dann wird der nachlauf eben dann abgetrennt

RE: zu wenig desitllat

Stefan am 05.01.2005 12:16:22 | Region: BW
Hallo,
ich bin es schon wieder.
Ich habe soeben meinen 2. Brennversuch beendet und zwar nicht mehr Destillat bekonmmen aber ich habe festgestellt daß nach dem Liebigkühler (1m lang) ein leichter Luftfön zu spüren ist. Kann es sein daß ich die Hälfte verdampfen lasse ? Wie ist das bei Euch ? Für den Edelbrand habe ich 15 Minuten gebraucht von 81 - 90°C.
Den von 90 -91°C habe ich weggeschüttet weil es nach Nachlauf roch. Wie gesagt 2 Liter Wein.

Gruß Stefan

RE: zu wenig desitllat

Alois am 05.01.2005 18:12:22 | Region: Süden
2 l Wein mit 10% enthält 200 ml rA. Vorlauf vernachlässigen wir, Nachlauf ist so etwa 30-35% des Gesamtalkohols. Es bleiben also für den Mittellauf ca. 130 ml rA, das ergibt ca. 300 ml 40%igen Brand. Je nach Weinqualität etwas mehr oder weniger, auch natürlich abhängig von Deiner Destille. Wenn Du deutlich weniger erhältst, stimmt wahrscheinlich etwas nicht.

15 Minuten ist mit Sicherheit zu kurz. Da dürfte die Heizung zu stark sein. Versuche doch mal, etwas behutsamer vorzugehen.

Der Föhn aus dem Kühler ist normal, solange es nicht kräftig bläst oder gar rythmisch schnauft als Folge zu heftiger Heizung. Bei einem so langen Kühler kannst Du das Wasser fast tröpfeln lassen, bis zur Mitte darf der Kühler heiß werden, dann ist das Destillat trotzdem kalt und der Föhn oder gar der Husten verschwinden.

Alois

RE: zu wenig desitllat

Herbert am 05.01.2005 19:23:03 | Region: NRW
Hallo Brenner!

15 Minuten sind eigentlich etwas wenig, versuch mal, nach der Schmickl-Methode aufzuheizen, zuerst stark, dann runterdrehen und die Temperatur danach langsam erhöhen.

Happy Burning!

RE: zu wenig desitllat

Stefan am 06.01.2005 10:53:28 | Region: BE
dann werde ich mal die Heizleistung etwas reduzieren.

Danke

Gruß Stefan

RE: zu wenig desitllat

dj1000boern am 06.01.2005 14:29:48 | Region: d
Wenn das Destillat nicht warm ist, ist die Kühlung ausreichend.

RE: zu wenig desitllat

mr. mojo am 06.01.2005 18:04:49 | Region: Unterfranken
bei meiner doppelwandigen 50l destille brauche ich ca 3,5 - 4 std um 40l maische zu destillieren. nach ca 1.5 std. bin ich auf vorlauftemperatur (da ich incl wasser ein volumen von ca 80l erwärmen muss dauert es etwas länger).
für den mittellauf plane ich mind. 2 std ein.

RE: zu wenig desitllat

Mond-Scheiner am 06.01.2005 10:12:45 | Region: Sonniges Norden
Ach, so.......Das Föhn weht? Ob das Destillat kalt von Kühler hinausfliesst während das Föhn weht kann es nicht unzufriedestellende Kühlung/Kondensation sein. Und eine 1 m Kühler und 2 Liter Blase scheint eine gewisse Überschuss am Kühlkräfte zu sein--aber besser sicher zu bauen!
Aber welcher Weg weht das Föhn? Probieren Sie mal mit Zigaretten-Rauch oder ähnliches (Weihrauch ist auch verwendbar). Beim Sieden werden Gasen ausgetrieben--aber es ist ganz kleine Mengen, nicht genug Föhngefühl zu machen. Im Wein ist wohl maximal 20 mL Stickstoff/Sauerstoff pro Liter vorhanden--und wenn es nicht Sekt ist können Carbondioxid vergessen. Ich habe eine Vorahnung das Ihre Föhn im Kühler hineinblast-- bitte probieren.
@ Alois: Sie sprechen aus lange Bekenntniss von "Föhn aus Kühler"--was ist´s? Ich kann es hören, speziell im Nachlauf.

RE: zu wenig desitllat

Stefan am 07.01.2005 10:19:23 | Region: BW
Hallo,

das Destillat kommt kalt aus dem Kühler raus.
Und der Fön ist stoßartig (Wie eine Lokomotive).
Beim nächsten Brennen versuche ich mal die Heizleistung zu reduzieren. Oder brauche ich doch einen größeren Kühler. Der Kessel ist übrigens 5 Liter Inhalt.

Gruß Stefan

RE: zu wenig desitllat

Alois am 07.01.2005 15:38:30 | Region: Süden
@Mond-Scheiner:

Mit Föhn meine ich ein „laues Lüftchen“, also kein kaltes oder heißes Gebläse, schon gar nicht ein Schnaufen oder, noch schlimmer, Husten (choking). Stefan sagt Lokomotive, genau das habe ich damals bei meinem Bekannten erlebt (siehe „Dampfmaschine“).

Wer eine Vorlage verwendet, weiß, daß diese immer eine Belüftungsöffnung haben muß. Ich vermute, daß die austretende Luft oder das Gas durch eine Art Atmung entsteht. Es wird, warum auch immer, etwas Luft angesaugt und wieder ausgeblasen. Das kann man sehr schön sehen, wenn man die Lüf-tungsöffnung der Vorlage mit dem Finger zuhält: der Destillatspiegel schaukelt auf und ab.

Schlecht ist, wenn der „Föhn“ aromatisch riecht. Das mag zwar ganz angenehm sein, aber in der „Brennstube“ riechts nur, wenn der Kessel nach dem Brennen geöffnet wird. Ansonsten gehören die Aromen in den Brand oder in den Nachlauf.

@Stefan:

In vielen Versuchen im Nachgang zu der o.g. Diskussion habe ich gefunden, daß die Lokomotive ent-steht, wenn der Kühler nicht senkrecht steht oder der Durchmesser des Kühlerrohres zu gering ist oder der Dampfdruck zu hoch, also die Heizung zu stark ist, bzw. eine Kombination daraus. Ursache ist die in der genannten Diskussion angesprochene Tendenz der Kondensats, an der Kühlrohrwan-dung hängen zu bleiben und damit das Lumen zu verringern. Man sieht das sehr schön, wenn der Kühler zu Versuchszwecken aus durchsichtigem Kunststoff ist. Meistens tritt der Effekt erst bei höhe-rer Dampftemperatur auf, also wenn der Ethanolgehalt im Dampf sinkt. Wenn der Kühler auch noch Ecken, Rillen usw. hat, dann staut sich noch eher die Flüssigkeit.

Alois

RE: zu wenig desitllat

Alois am 08.01.2005 19:42:34 | Region: Süden
@Stefan:

Heute habe ich in anderem Zusammenhang 2 l Apfelmaische in einem 4l-Topf destilliert. Dabei habe ich mal versucht zu erfassen, wie schnell das Destillat fließt. Hier die Werte:

Vorlauf 1 Tropfen pro Sekunde.
Mittellauf ca. 5 ml pro Minute.
Nachlauf <10 ml pro Minute.

Zum Schluß habe ich mal die Heizung etwas aufgedreht auf 15 ml p.M., schon kam die Lokomotive.

Das Ganze hat incl. Anheizen ca. 90 Minuten gedauert. Gut Ding braucht eben Weile!

Zu Deiner Frage an Dr. S.: ein zu langer Kühler ist höchstens Materialverschwendung, hat aber keinen Einfluß auf das Destillat.

Alois

RE: zu wenig desitllat

Stefan am 09.01.2005 17:49:22 | Region: BW
Hallo Alois,

danke für Deine Daten, jetzt kann ich mich etwas daran orientieren und die Heizleistung reduzieren. Auch Danke für die Kühlerantwort.
Hat mir sehr geholfen.

Gruß Stefan

RE: zu wenig desitllat

Golo am 10.01.2005 18:21:36 | Region: Bremen
Du cshreibst von rythmischem Blasen aus dem Kühler. Das hört sich für mich nach Siedeverzug an. Da hilft auch keine Reduzierung der Wärmezufuhr. Ich würde niemals mehr auf Siedesteine verzichten, auch beim ersten Brand. Habe schon sehr schlechte Erfahrungen machen müssen.

RE: zu wenig desitllat

willi am 12.02.2005 18:05:48 | Region: schweiz
Hallo
Wenn du gekauften wein brennst gibt es zu 100% kein vorlauf! Hast du das gewusst?
Habe das in seriöser Fachliteratur gelesen.
Bin auch anfänger habe mit wein brennen noch keine negativen erfahrungen gemacht. (Destilat Menge).
gruss willi