Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

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Kurze Gärung bei Birnenmaische

Flaschengeist am 05.10.2006 13:03:07 | Region: Land des Löwen
Hallo wieder mal,

hab neulich eine Birnenmaische gemacht und mit Turbohefe versehen. Ich hab ganz auf Zucker verzichtet, da die Birnen schon sehr sehr süss waren.

Wie erwartet ging die Gärung gut voran aber war nach ein paar Tagen schon wieder vorbei. Mittlerweile macht sie gar nichts mehr.

Psst das jetzt so? oder gärt sie doch noch ganz leicht? War es ein Fehler, keinen Zucker zu nehmen?

Für Eure Antworten bin ich sehr dankbar.

Gruß aus Bayern

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Weißnix am 05.10.2006 19:17:19 | Region: unten .. gaaanz unten
@Flaschengeist: Viele Fragen, viele Antworten ...

1.: ..hab neulich eine Birnenmaische gemacht und mit Turbohefe versehen ...
>Was ist "neulich" und warum Turbohefe?<
2.: ..Wie erwartet ging die Gärung gut voran aber war nach ein paar Tagen schon wieder vorbei...
>Was hast du von "Turbo-Hefe" denn anderes erwartet?<
3.: ..Psst das jetzt so? oder gärt sie doch noch ganz leicht? ...
>Na klar gärt die noch ganz leicht. Das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben.<
4.: ..War es ein Fehler, keinen Zucker zu nehmen? ...
>Nuja. Kommt drauf an was du vorhattest. Viel Masse in kurzer Zeit? Na dann hättest du aufzuckern sollen! Oder einen tollen unverfälschten Birnenbrand? Vielleicht hättest du dann auf Turbohefe verzichten sollen.<

Bitte verzeih mir meinen Schreibstil, aber bei Benutzung der Suchfunktion oder einigem Schmökern im Board hättest du die Frage nicht gestellt.

Trotzdem ein kollegialer Gruß
und gutes Gelingen
Weißnix

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Ich am 05.10.2006 19:33:27 | Region: Köln
Also das deine Gärung nicht vorran geht kann zum einen an der Raumtemperatur liegen und zum anderen wirklich am Zuckergehalt die einzige Chance die du hast ist das Zeug einfach mal durch eine Geschmacksprobe zu Testen und dann merkst du ja ob genug Alkohol drin ist oder nicht aber mach bloß nicht den fehler und tu noch Hefe dazu oder zucker nach das habe ich auch mal probiert aber dann ist es komplett verunglückt.Aber den vorteil den du hast wenn du keinen Zucker dazu tust ist der das du ein viel besseres Aroma hast.
Grüße aus Köln

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Brennermanne am 05.10.2006 21:21:32 | Region: Sachsen
Frag mal Alois der kann es Dir am besten sagen.
Aber meiner Meinung nach ist deine Gärung abgeschlossen. Denn mit Turbohefe und guten Temparaturen kann es schnell vorbei sein. Das beste ist miss mal den Alkoholgehalt und überprüf mal die Dichtheit Deines Gärgefässes (hatte gerade dieses Problem) Schick uns mal genauere Angaben. Mit was überprüfst Du die Gärung?
Gärröhrchen ist besser als Gärspund.

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

hf am 05.10.2006 23:38:33 | Region: NNO
Tach auch,
Selbst süsse Birnen enthalten relativ wenig Zucker.
Bei Verwendung von Turbohefe,kann dieser schon in ein paar Tagen restlos vergoren sein.
Was du dann erhältst ist eine alkoholschwache,
furztrocken schmeckende Maische.Die dazu ziemlich wiederlich schmeckt,weil Birnen viel Gerbsäure
enthalten.Ich würde an deiner Stelle versuchen,nochmals aufzuzuckern und sehen ob du die Maische nicht zu einer Nachgärung(Weitergärung)
animieren kannst.
Ansonsten musst du unbedingt Rauh- und Feinbrand machen.Da ist dann nix mit nur einmal brennen.
Grüße
hf

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Schnapsdrosselchen am 30.11.2006 11:01:51 | Region: NimmerTrinkerland
Servus,

kommt mir bekannt vor: trocken wie Mehlstaub, gerade mal 14%, widerlicher Geschmack. Da half auch kein Gär-Neustart mehr - die Turbo ist einfach zu schnell gewesen. Habe einfach dreimal gebrannt und mit Aktivkohle gereinigt, danach mit Birnensaft auf 20% verdünnt und ziehen lassen.

Meine Erfahrung mit Turbo ist: das Zeugs ist einfach zu schnell für gutes Aroma. Nichts desto nehm ich sie trotzdem, z.B. für 20 Liter Maische: n halber Liter Saft, drei Eßlöffel Zucker, 3 Gramm Turbo - zwei Tage stehenlassen, dann diesen Cocktail als Gärstarter verwenden.

Die Hefe hat sich dann im Cocktail ausreichend vermehrt, um die Gärung zu starten. Der Vorteil ist, daß man zwar den in der Turbo enthaltenen Hefestamm verwendet, der nun mal viel Alkohol verträgt, gleichzeitig aber die Nährsalze und Vitamine drastisch reduziert hat. Die Gärung dauert dann so richtig schön lange.

Was den Zucker angeht - immer nach Schmickls Geschmackstest verfahren: Alkoholgehalt messen, wenn zu wenig, dann kosten, ob die Maische noch süß ist, eventuell nachzuckern. Ich prüfe alle zwei bis drei Tage (schon wegen des Unterrührens des Fruchtkuchens), und auf 20 Liter fülle ich max. 1kg Zucker nach, bei dem obigen Cocktail reicht das erfahrungsgemäß für drei Tage aus.

Ciao

P.S. Ist schon etwas älter, der Beitrag, aber für Leute mit ähnlichen Problemen vielleicht noch interessant...

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

lordvader am 06.10.2006 10:02:26 | Region: NÖ
Ich hab auch keinen Zucker zugesetzt (darf ich ja auch nicht rein rechtlich), aber die Birnen müssten dennoch länger gären. Welche Menge hast Du? Ist die Gärtemperatur zu niedrig sodas die Hefe nur mehr minimal arbeitet? Birnenmaische sollte sowieso eher kühler vergärt werden.

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Nordmann am 06.10.2006 10:35:51 | Region: OF
Moin aus dem Norden,

ich gehe davon aus, das keine oechslegrade vor dem einmaischen gemessen wurden und man daher nicht genau sagen kann wie lange es dauert.
ein "paar" tage ist relativ und erscheint mir doch sehr kurz! Aber hier die Tipps:

fruchtkuchen oben schwimmend:
gärung im gange, alle 3 Tage mal umrühren.

fruchtkuchen absinkend (teilweise)
gärung neigt sich dem ende zu.

bei einem ansatz mit turbohefe und ohne zucker kann es durchaus möglich sein, das die gärung bereits beendet ist (bei optimalen bedingungen und wenig zuckergehalt). die turbohefe ist nun mal turboschnell. beispiel: bei einem 25 liter wasser / 8kg zucker ansatz braucht die turbohefe nur 10 tage und die gärung ist vorbei (fast) -und das bei 8kg zucker!!

grundsätzlich:
lt. schmickl ist die gärung dann zu ende wenn der fruchtkucken absinkt!

wichtig ist es jetzt zu prüfen wieviel alkoholgehalt deine maische hat (vinometer), denn die gärung scheint zu ende zu sein.

bei 6-10% maische kühl stellen und innerhalb 1-2 monaten brennen.

bei 14% oder mehr (kann ich mir nicht vorstellen, das der wert erreicht wurde) maische 4 monate stehen lassen oder mehr (besseres aroma) und dann brennen.

grundlegend ist gegen die aufzuckerung nichts einzuwenden -der ertrag wird höher aber das aroma leidet. aufzuckern ist "punchen". am besten so wenig zucker wie möglich denn nur dann werden alle jahrgänge unterschiedlich -es geht ja nicht darum immer den gleichen brand zu bekommen...

bei verwendung einer normalen reinzuchthefe kann man auch zahlen bis 16% erreichen: vorteil noch besseres aroma.

viele grüsse

nordmann

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Mr.Mojo am 08.10.2006 20:01:27 | Region: Schland
@ lordvader:

Alles sollte so kalt wie möglich vergoren werden... am besten spezielle hefesorten verwenden, wie bei so niedrigen temperaturen wie möglich noch aktiv sind( z.b. Champagnerhefe)

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Flaschengeist am 09.10.2006 18:02:15 | Region: Land des Löwen
Hallo Kollegen,

erst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Zur Dauer der Gärung: die paar tage dürfte eine gute woche gewesen sein.

zucker hab ich absichtlich nicht verwendet, um wie gesagt, möglichst viel guten geschmack zu erhalten. (was wohl eurer aussage nach durch die turbohefe zunichte gemacht wurde)

die temperatur hat sich wohl immer so um die 20° bewegt. dafür aber schön konstant.

ich hab den behälter seither nicht mehr geöffnet, um nicht noch was zu ruinieren (wenn nicht schon passiert ;-) ) werden ihn aber wegen geschmack, geruch usw. am wochenende öffnen. die maische sieht auf alle noch immer recht dickflüssig aus, kann nicht erkennen, ob sich da schon was abgesetzt hat. aber wie gesagt, am wochenende wird das erkundet.

da ich keine öchslewaage habe, kann ich leider nicht sagen, wieviel % meine maische hat.

ich werde dann höchstwahrscheinlich ca. in einem monat die maische brennen und das ganze 2 mal.

nochmals vielen dank und wenn euch noch was einfällt, dann schreibt ruhig, bin sehr dankbar dafür.

Gruss
Flaschengeist

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Alois am 10.10.2006 20:44:20 | Region: Süden
Gut gemuste Birnen können bei 20 Grad in einer Woche auch mit Reinzuchthefe soweit vergären, dass von außen im Fass keine Reaktion mehr feststellbar ist. Vermutlich gehts mit Turbohefe noch flotter. Wichtig wäre aber, den Tresterhut ein-, zweimal runterzustoßen in der ersten Woche. Dann den Deckel zulassen bis zum Brennen. Warum willst Du reinschauen? Kühl stellen und nach 4 Wochen brennen, Birnenmaische neigt schnell zu Kahmhefebefall.

Alois

RE: Kurze Gärung bei Birnenmaische

Flaschengeist am 16.10.2006 08:13:56 | Region: Land des Löwen
Servus nochmal,

also gestern hab ich die Maische nochmal begutachtet. Der Tresterhut war braun (ist aber total normal denke ich) und die darunterliegende Maische total schön gelb. Den Hut hab ich runtergestossen.

Probiert hab ich sie natürlich auch und sie schmeckt zwar recht trocken, aber keinesfalls nach Essig. Man schmeckt auch den Alkohol bzw. man spürt ihn beim Ausatmen.

Also von dem her ist alles in Ordnung, soweit ich das beurteilen kann.

Hab dann wieder alles zugemacht und beobachtet, dass es nochmal weitergärt.

Also lass ich sie erstmal noch weitergären, stoss den Kuchen nochmal runtern und warte bis sich nix mehr tut. Dann werd ich das ganze brennen.

Danke nochmal für Eure Tips usw.

Bis dann

Euer Flaschengeist