Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

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Juni 2002:

An dieser Stelle möchten wir uns zuerst einmal bei allen Benutzern unserer Fachfragen ganz herzlich für die rege Teilnahme bedanken! Ohne Sie wäre es nicht möglich gewesen, daß sich in so kurzer Zeit (der erste Beitrag stammt vom 08.Apr.1999) ein derart informatives und hoch qualitatives Nachschlagewerk entwickelt. Durch die große Menge an Beiträgen und die hohen Besucherzahlen ist es notwendig geworden die Fachfragen mittels PHP und MySQL selbst zu entwickeln (endlich keine lästigen Werbebanner mehr!), im Rahmen dessen haben wir hoffentlich einige Verbesserungen eingeführt.

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Destillenbau

Andreas Kufner am 02.10.2017 21:28:02 | Region: Bayern
Hallo,
Jetzt stelle ich meine Frage auch mal im Diskussionsbereich ;-)
Meine Frage ist ob bei einem Edelstahltopf mit 12,5L Fassungsvermögen als Brennblase eine Kühlschlange mit 2m Länge und 13mm Innendurchmesser ausreicht?
Außerdem habe ich oft gesehen, das dass Steigrohr oftmals auch aus dem gleichen eher dünnen Material wie die Kühlschlange verwendet wird. Könnte ich also die gesamte Rohranlage aus dem selben Kupferrohr anfertigen?

Vielen Dank für das tolle Forum und besten Dank.

RE: Destillenbau

IchBinsNur am 03.10.2017 10:19:45 | Region: Nord-Süd
Hallo Andreas
Mach mal keine Kühlschlange, schlecht zu Reinigen, ein Liebigkühler ist auch einfacher zu bauen, 13 mm
halte ich auch für zu wenig.
Schau dir mal diesen Thread an, da sind auch ein paar Bilder, ich finde das für ein einfaches Gerät
sehr gut gelöst und es wird auch funktionieren, vielleicht kannst du das ja umsetzen.
Beachte bitte die Materialien!! und lese dich durch das Forum.

http://www.schnapsbrennen.at/diskussion/20170929084932-01.html#20170929084932-01

Lg.

RE: Destillenbau

Speedy am 04.10.2017 13:46:37 | Region: im Brennkessel
Da du noch keine Antwort bekommen hast, und damit der Thread nicht untergeht....

Muss es denn unbedingt eine Kühlschlange sein?
Ich würde keine Kühlschlange/Spirale bauen, sondern eine einfache Potstill mit passendem Liebigkühler.

Gerade aktuell im Thread "Erste Eigenbau Destille ist fertig", oder viele andere zu sehen in der Galerie zb. Anlage 330.

RE: Destillenbau

Mike am 05.10.2017 07:06:50 | Region: Karlsruhe
Hallo Andreas,

ich habe mir auch gerade eine erste Destille gebaut. Mein Topf ist ähnlich wie Deiner. Ich möchte nicht behaupten, dass mein Aufbau der beste der Welt sei. Aber er ist relistisch und sehr einfach mit Hausmitteln zu schaffen. Mir fehlt nur noch ein eleganter Verschluss für den Deckel.

Es gibt hier sehr viel Konsens, dass ein Liebigkühler die bessere Alternative ist: Er ist leicht zu bauen, leicht zu reinigen und auch leicht zu modifizieren.

Außerdem lassen sich mit so einem Aufbau sehr einfach Modifikationen testen. Das teuerste sind die große Kappen und Reduzierungen. Alles andere gibt es für kleines Geld. Das meiste sogar im Baumarkt.

RE: Destillenbau

IchBinsNur am 07.10.2017 10:38:41 | Region: Nord-Süd
Hallo Allerseits

Zitat von Mike: Das teuerste sind die großen Kappen und Reduzierungen.

Das geht auch Günstig aus Resten, auf Bild Nr.334 , alle Kappen und Reduzierungen sind
aus Resten gefertigt, da so gut wie kein Druck ensteht, könnte man auch einfach eine art
Unterlegscheibe aus Kupfer herstellen und stumpf davorlöten.

Andere Möglichkeit wäre, Material richtg ausglühen in kaltem Wasser abschrecken, mit einem
Zirkel die beiden Kreise anzeichnen, das kleine Loch Bohren und jetzt mit einem Rest Rohr,
genau auf denn großen Kreis gesetzt!! ein paar kräftige Hammerschläge( darunter weiches Holz)
,das Material bewegt sich dann schon ein wenig in richtung einer Kappe, wenn ein guter abdruck
entstanden ist, ewentuell noch mal glühen, denn großen Kreis ca.2-3mm größer ausschneiden,
dann vorsichtig mit kleinen Hammerschlägen um das zu reduzierende Rohr kloppfen, das reicht als
eine art steckung zum Löten völlig aus.

Ein Liebig aus 22-28mm Rohr, hat dazwischen 2mm Luft für das Wasser, hier reicht schon ein Ring
vom kleinerem Rohr, Ring aufschneiden, aufweiten und dazwischen schieben, das loch was bleibt
läßt sich einfach zulöten, es geht auch ein Ring aus dem großem Rohr, auch aufschneiden, soviel
rausnehmen das es um das kleinere Rohr passt und auch dazwischen schieben, dadurch ist auch
gewärleistet, dass das kleine Rohr schön in der Mitte sitzt.

Bei 22-28mm. könnte man auch einfach das große Rohr am ende ausglühen und dann vorsicht durch
rundherum kloppfen, oder durch rollen des Rohrendes auf einer harten unterlage verjüngen bis es
passt, wenn man geduld hat, wird man auch hierbei die mitte treffen, kurz bevor es passt einfach
das kleine Rohr reinstecken, dann wirds auch nicht zu klein.

Wenn man Löcher Bohrt, Bohrer einen halben mm. kleiner wählen, dann sitzt es schön stram und
verrutscht nicht beim Löten, wichtig bei den Kühlwasseranschlüssen! so Bohren das es schon von
selber fest sitzt? dann schöne Hohlkehle aus Zinn drumherum und fertig.

Auf Bild 335 sind die Kühlwasseranschlüsse auch nur umgelegt, geht auch alles ohne Maschinen,
braucht nur Geduld.

Beim Löten darauf achten, nicht zu heiß, das Zinn läuft nur weg, erwärmen und immer wieder
Probieren ob das Zinn schmilzt, dabei den Brenner weg halten, sobald es schmilzt ist es
heiß genug!! alles drüber tropft nur auf den Boden.

Material kann man auch aus Rohrresten gewinnen, rest Rohr aufschneiden und flach kloppfen,
immer wieder Glühen da das Material unter Hammerschlägen wieder hart wird.Kupfer ist ein
tolles Material, es macht sehr viel spaß damit zu Arbeiten und man braucht kaum Werkzeug.
Solche arbeiten am besten Sonntags ausführen, die Läden haben zu und man kann nichts
kaufen :-)

Ich hoffe ich konnte Helfen.

Lg.

RE: Destillenbau

Mike am 07.10.2017 17:27:18 | Region: Karlsruhe
Hallo,

das ist alles sehr richtig, was Du sagst. Setzt aber zumindest einen nicht zu spartanischen Arbeitsplatz voraus. Ich selbst habe nicht einmal einen Schraubstock (auch keine Werkbank). Da wird selbst das Ablängen eines Kupferrohrs zur Nervenübung. Ich bin ein ganz großer Freund, preiswerter Lösungen. Aber gerade am Anfang muss man ganz schön Zeit und auch ein wenig Geld investieren. Ich schätze meine Anfangskosten für die Brot-und-Butter-Destille, Alkoholometer, Vinometer, Maischefässer, Hefe, Nährsalz, Gärspunde, Stopfen etc. auf sicher 150 Euro. Dabei bin ich aber wirklich ganz spartanisch geblieben und konnte einiges nutzen, was vorhanden war (Topf, Thermometer usw.). Restrohr aufschneiden, flach klopfen, glühen und härten? Ich habe größten Respekt davor, aber leider muss ich auch noch arbeiten. :-)

RE: Destillenbau

IchBinsNur am 08.10.2017 12:17:46 | Region: Nord-Süd
Hallo lieber Mike
Warscheinlich hast du Recht, ich gehe zu sehr von mir selbst aus, mein Anliegen war auch nicht, irgendetwas
vorzuschreiben, sondern eher die Angst zu nehmen, die Angst vor dem Material, zu Denken ich kann das nicht,
Lösungen aufzuzeigen,gerade auch um Giftstoffe zu vermeiden.

Alleine dadurch das du Kupfer und Edelstahl zusammemgelötet hast, hast du mich Tagelang beschäftigt, ich habe
das noch nie gemacht, ich habe wohl gedacht das es geht,aber jetzt weiss ich es und das eröffnet wieder sehr
viele Möglichkeiten, das freut mich total :-)

Restrohr aufschneiden Ausglühen und Härten??
naja aus Restrohr Plattenmaterial gewinnen, Ausglühen macht Kupfer weich, sobald man es bearbeitet, gerade
duch Hammerschläge wird es wieder hart, dann muss man wieder Ausglühen.

Das du hier die Kosten und die Zeit erwähnst, finde ich sehr gut, damit rechnen nähmlich die wenigsten, wie
viele Flaschen Wodka bekomme ich für 150 euro?, eine Menge, lohnt sich da das selber machen? mal ganz davon
abgesehen was alles in die Hose geht, dazu noch die Zeit.

Einen schönen Sonntag
u.Lg.

RE: Destillenbau

IchBinsNur am 08.10.2017 12:44:40 | Region: Nor-Süd
Hallo Mike
Mal zum Werkzeug, ich habe sehr viel davon, das Problem dabei ist wenn man zu viel hat, man gewöhnt sich an
alles zu Kaufen, weil man denkt , man braucht es, wir sollen uns beim Brennen zwar nicht nach YouTube richten,
wenn es aber darum geht, wie man etwas Früher gemacht hat, Handwerkskunst usw. ohne viel Werkzeug usw. dann
finde ich YouTube unschlagbahr. :-)

Lg.

RE: Destillenbau

Mike am 09.10.2017 12:26:53 | Region: Deutschland
Ich finde Deinen Ansatz super. War übrigens lange Metaller und habe einige Jahre CNC-Werkzeugmaschinen programmiert. Leider habe ich aktuell nur einen Speicher zur Verfügung, der im Sommer 40 Grad warm ist und im Winter um die 0 Grad. Und einen Keller, in den kaum die Maischefässer passen. Das macht das Werkeln mühsam. :-)

Gerade am Anfang kostet vor allem die Recherche so viel Zeit. Trotz Internet und Forum. Das nimmt dann mitunter etwas absurde Züge an. Weil ich in den Baumärkten keine passenden Rohre als Meterstücke gefunden (oder übersehen) habe, bin ich zum Schrotthändler meines Vertrauens und habe mich durch den Kupferberg gewühlt. Da darf man die Zeit nicht rechnen!

Ich erinnere mich aber mit großem Vergnügen an einen Aufenthalt in Rumänien, wo sich an meinem Auto mal die Fassung für eine Halogenlampe verabschiedet hat. Der KFZler hatte natürlich kein Ersatzteil da. Er hat dann einfach eine neue Fassung gedengelt. Bei uns (und den Stundensätzen) wäre das undenkbar. Man verlernt leider auch viel oder lernt es erst gar nicht. Die alten Werkzeugmacher haben sich immer über mich lustig gemacht, weil ich nicht halb so gut feilen konnte wie die. Kein Wunder, das Entgraten habe ich die Maschine machen lassen. Die war schneller und präziser.

RE: Destillenbau

IchBinsNur am 10.10.2017 08:55:19 | Region: Nord-Süd
Hallo Mike
Ja sich Maschinen anzugewöhnen ist schlecht, man vergisst so viel, ich würde mal sagen, das Werkzeug welches man
braucht um eine Destille zu Bauen , passt in die Hosentasche :-) gut der Brenner wohl nicht.

Um Kupfer zu besorgen, würde ich einfach mal zum Klempner fahren, die haben so viele Reste und sind froh,
wenn sie noch Geld dafür bekommen, aber auch im großen Auktionshaus habe ich viele Rohrgrössen als Meterware
gesehen.
Beim Klempner braucht man natürlich eine Ausrede , ich sag immer Stehlampe , ich will eine Stehlampe Bauen
oder Wärmetauscher fürs Planschbecken :-) die haben eh keine zeit sich näher damit zu beschäftigen.

Dein Beispiel aus Rumänien ist genau passend, die haben nichts und machen es trotzdem und kriegen es auch
noch hin. Durch unsere Abhängikeit von allem, bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob wir denen wirklich
vorraus sind.

Lg.