Rezept-Forum Schnapsbrennen

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Juni 2018:

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Juni 2002:

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So das war's auch schon, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erfahrungsaustausch, Lesen, Beiträge verfassen und natürlich auch beim anschließenden Ausprobieren! Dr. Malle & Dr. Schmickl

Whisky "auf die Einfache"???

XXXtreme am 09.10.2006 23:40:30 | Region: Büro
Tach allerseits,

hat schon mal jemand versucht, Whisky aus Aufgesetzten aus dem Rohbrand (ca. 60vol%) der Zuckermaische und Getreide (wenn ja, welches) herzustellen?
Wenn ja, wüsste ich gerne, wieviel Getreide welcher Sorte man pro Liter 60 %igen benötigt um einen "durchschnittlichen" Whisky daraus zu brennen. So als Richtwert zum weiteren Experimentieren. Werde natürlich berichten...

Weiß natürlich, dass das eigentlich keinen Whisky gibt - ist mir aber egal! Hauptsache schmeckt wie welcher. Eichenspäne kommen später natürlich auch noch rein...

Thx & Greetz

RE: Whisky

nordmann am 10.10.2006 14:43:25 | Region: OF
für 20l: 3kg weizen bzw. geerste.
maischverfahren traditionell: 8L wasser auf 70°C und dann die 3 kg hinzu. ergibt dann 63-65°C bei der gemaischt wird (maischverfahren wie beim bierbrauen aber ohne würze kochen und hopfen natürlich). ergebnis 7-9% Vol. nach gärung. sehr geringe ausbeute.
besser: nach dem masichen aufzuckern und mit turbohefe durchgären...
der geschmack ist nach dem brand fast der gleiche, aber viel mehr ausbeute...

viele grüsse

nordmann

RE: Whisky

Kräuterhexe am 11.10.2006 12:53:32 | Region: Hannover
Hallo,

was heißt nach dem Bierbrauverfahren zu maischen? Einfach 8 Liter (70°C) mit 3 kg Weizen oder Gerste ansetzen und stehen lassen, oder muss die Temperatur von 63-65°C gehalten werden? Das spätere Aufzuckern und durchgären mit Turbohefe ist klar.

MfG Kräuterhexe

RE: Whisky

Nordmann am 11.10.2006 14:28:56 | Region: OF
Hallo Kräuterhexe,

maischen wie beim bierbrauen bedeutet aus geschroteten weizen oder geerste durch halten verschiedener temperaturen (z.B. 63°-65° 90 min. + eiweißrast usw. usw.) den zum vergären nötigen zucker auslösen. dieser zucker hat nichts mit dem raffinadezucker zu tun den wir im laden kaufen! wenn man dann ohne zuckerzugabe die entstandene maische destilliert kommt geschmacklich natürlich was anderes dabei heraus als mit "normalem" zucker. nur wie gesagt, die ausbeute ist sehr gering, weil die ausgelöste natürliche zuckermenge nur ~7% alkohol in der maische schafft. deshalb wird im allgemeinen eine so niederprozentige maische 2 mal gebrannt. sehr viel aufwand für einfachen weizen/geerstenkorn. du hast natürlich recht -am besten nach dem maischen aufzuckern und mit turbo ansetzen. der meißte geschmack kommt sowieso von den Chips...

viele grüsse

nordmann

RE: Whisky

Hicks am 11.10.2006 16:24:38 | Region: Sachsen
Es wie beim Bierbrauen zu machen, stelle ich mir nicht so einfach vor.
Jedes Bier wird anders hochgekocht, daher ja die vielen Sorten.
Auch werden die verschiedensten Malzsorten (Geschrotetes, verkeimtes und gedarrtes, also mit Hitze getrocknetes Getreide) verwendet.
Auch die Hopfenzugabe ist immer unterschiedlich.
All das ist für Geschmack und Farbe des Bieres ausschlaggebend.
Mann müßte also erst mal wissen, wie die alten Iren oder Schotten das mit dem Hochkochen machen und welches Malz die nehmen und was für Hefe.
Eventuell obergärige Bierhefe?
Hopfen werden die sicher nicht zugeben.
Ich hab ja noch die verschiedensten Malzsorten rumliegen (Zweithobby Bierbrauen) und wollte das mit dem Whisky immer schon mal probieren, aber ich befürchte, das Ergebnis wird mich nicht zufriedenstellen und dann hat man ein Haufen Zeit und Material investiert.

Gruß Hicks

RE: Whisky

nordmann am 12.10.2006 09:44:24 | Region: Ostfriesland
moin hicks,
na klar ist das mit dem bierbrauverfahren eine arbeitsaufwendige variante um einen einen einfachen weizen, geersteenkorn herzustellen. malzextrakt ist da natürlich eine schnellere lösung und du solltest es auf jeden fall probieren! der schnaps der dabei herauskommt hat geschmacklich nichts mit den normalen obst oder beerenmaischen zu tun -es ist einfach nur kornbrand. der geschmack kommt erst durch die eichenchips (80%) und hier sollte das haupt augenmerk drauf liegen. das haben die jungs von der insel auch erkannt und deshalb brennen dort so viele mit einem reflux! das soll jetzt nicht heißen erst mal "irgendwie" hochprozentigen zu erzeugen und dann mit chips aufwerten, aber ich habe schon viele brenndurchläufe mit geerste und weizenmaische oder malz gemacht und die erfahrung zeigt, das doch sehr viel von diesen chips abhängt. legt man die dinger vorher z.B. in portwein ein bekommt man einen weichen angenehmen geruch, aber der abgang ist dafür "härter" -was man sich von einem süßen port gar nicht vostellen kann! auch die menge der chips und die volumenprozente spielen dabei eine große rolle, 65% oder mehr "zersetzt" das holz ganz anders als 55%! also einfach mal auf mein rezept schauen und ausprobieren!

viel spass

nordmann

Widerspruch

Stimme aus dem Off am 12.10.2006 22:25:28 | Region: geostationäre Umlaufbahn
Was wollt ihr ?

Bestimmt nicht minderwertigen Industriewhisky ! Ansonsten greift gerne zur Coffey- oder Kolonnendestillation. Oder was soll dabei herauskommen ? Ein geschmacklich "dünner" Korn, der dann noch mit Holzchips malträtiert wird. Ergibt in Summe bestimmt einen prima Holzbrand.

Qualität sieht anders aus (und hat bezüglich Arbeitsaufwand und natürlich auch Kosten) eine andere Dimension.
Einen besonders hochwertigen Kornbrand ergibt ausschließlich die Destillation einer hochgradigen Maische in einer Pot-Still und nicht in einer Reflux !!!.

Malzextrakt verwendet bitte allenfalls zum Ansetzen einer Starterlösung, nicht aber für das eigentliche Brauen. Verwendbare spezifische geschmacksbildende Melanoide sind darin kaum enthalten. Deswegen verwende ich ja auch nur noch geschrotetes Getreide/-malz.

Als Hefe auf gar keinen Fall die 48 h Turbohefe, schon gar nicht die 20 % Turbohefe und auch nicht die sog. Whiskeyhefe. Die 18 % Pot-Distilleryeast (bei langsamer Gärweise) ist schon viel besser. Genauso empfehlenswert obergärige Bierhefe.

Ich weiß, daß viele mitlesen und trotzdem beratungsresistent sind. Für die ein Trost : Es gibt schon Essenzen mit Whiskeyaroma käuflich zu erwerben. Also nur noch Minipulle aufdrehen und Inhalt in den Turbohefe-Industriesprit unterrühren. Fertig ist der Custommade-Whiskey.

Zum Ausgangsthread gäbe es noch viel zu schreiben.
Habe aber heute abend genug gegrollt, trolle mich wieder und überlasse das Schlachtfeld anderen :-))

Voice

RE: Widerspruch

XXXtreme am 13.10.2006 18:22:46 | Region: Büro
Erstmal Danke für das Feedback.

Wie in der Eröffnung gesagt weiß ich dass ich da keinen "echten Whiskey" produziere. Wie man Stärke traditionell zu Zucker aufspaltet steht in diesem Forum ja auch schon x mal. Und ob man Alk aus Zuckermaische nun abwertend als "Industriesprit" oder als besonders reinen und damit hochwertigen Alk ansieht soll jeder mit sich selber ausmachen. Die Aromen kenn/habe ich natürlich auch. Nicht nur für Whiskey sondern auch normale hochkonzentrierte Lebensmittelaromen. Was da ein paar Tropfen aus nem "billigen Industriesprit" machen soll erst mal einer aus ner "methanoligen Ökosuppe" hinbekommen... ;-) (bitte niemand persönlich nehmen)

Soll hier aber auch nicht das Thema sein. Was mir schonmal weiterhilft sind die 3 Kg auf 20 Liter! - Danke nochmal - Hab bis jetzt auf 34 Liter 60%igen zwei kleine Dosen Mais, ca. 100 g Weizenmehl und ca. 200 g Roggenmehl gegeben. Ca. 2 Liter des Rohbrandes sind aus auf 20 % aufgezuckerten Bierbrand (Gerste - hab frühgenung aufgehört zu destilieren, damit Hopfengeschmack wegbleibt.) Dass lass ich jetzt noch ne Weile ziehen. In den Feinbrand kommen dann noch getoastete Eichenchips . Habe erstmal sehr vorsichtig dosiert. Mit bisschen fertigkonzentrat nachbessern kann man ja immer noch... :-)

Vielleicht noch andere Erfahrungen bezüglich der Mengen???

RE: Widerspruch

Hicks am 14.10.2006 12:14:55 | Region: Sachsen
Eigentlich könnten wir ja schön zufrieden sein, aus den Früchten unserer Gärten wohlschmeckenden Alkohol herzustellen.
Aber wie Menschen so sind, wollen wir immer mehr.
Und ich will deshalb jetzt Whisky herstellen (oder versuchen).
Nur Versuch macht klug.
Deshalb habe ich schon mal 4kg (ergibt dann ca. 25l Maische) bestes geschrotetes Gersten-Malz (für Pilsner) abgewogen und werde es morgen hochkochen wie Bier.
Ich muß nur noch mal schauen, wie ich die einzelne Rasten gestalte, um möglichst viel Zucker rauszukitzeln, denn mehr als 6 bis 7 % werden nach Vergärung mit obergäriger Bierhefe nicht rauskommen.
Nordmann, auch wenn die Stimme aus dem Off uns den Mut nehmen will, wir geben nicht auf !

Gruß Hicks

Bitte um Klärung

Stimme aus dem Off am 16.10.2006 13:06:19 | Region: geostationäre Umlaufbahn
Wieso Mut nehmen ?

Du scheinst meine Beiträge nicht zu kennen.
Gib mal hier in die beiden Suchmaschinen die Stichworte Wiske(y) und Kornbrand ein und drück auf den Start-Button.

Viel Spaß beim lesen und ausprobieren

Voice

RE: Bitte um Klärung

Hicks am 22.10.2006 02:14:01 | Region: Sachsen
Hallo Stimme aus dem Off,

ich hab ´ne ganze Weile hier gelesen, bevor ich mich zu Wort gemeldet habe.

Mein Großvater, mein Urgroßvater u.s.w. waren Brennmeister beim Herrn Baron X irgendwo in Ostpreußen.
Deswegen liegt mir das Brennen sozusagen in den Genen.

Das, was ich bei Dir gelesen habe, ist prima.

Es gibt ja Zeug zu kaufen auf Internetseiten, da brauchst Du doch nur noch die Aromastoffe in den Alk zu kippen, und schon kann man Whisky oder wie auch immer dazu sagen.

Deshalb habe ich auch ein paar Beiträge vorher bei einem Beitrag von nordmann noch das Malzextrakt angeführt.
Probiert habe ich es eben noch nicht.

Aber Du lagerst ja auch nicht im Eichenfass, dass vorher noch mindestens in Cuba Rum oder irgendwo anders Port beherbergt hat oder ähnliches.

Das mit dem Mut nehmen, war `nen Spaß.

Trink `nen ordentlichen Selbstgebrannten auf unser aller Wohl.

Gruß Hicks

RE: Whisky

Hicks am 12.11.2006 10:00:16 | Region: Sachsen
Hallo Nordmann,

habe das jetzt mit Eichenchips probiert und denke das Deine 80% Geschmack sogar noch untertrieben sind.

Gruß Hicks