Rezept-Forum Schnapsbrennen

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Juni 2018:

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Juni 2002:

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Moonshine Rezept

Tickle am 10.12.2013 17:59:13 | Region: Virginia
Here are three easy ways to make moonshine mash. The first two methods are based on traditional corn whiskey recipes. The third method is a cheap and easy (and a good starting point for folks new to distilling), but isn’t recommended for someone serious about making a high quality product.

Keep in mind that crafting moonshine combines both science and art. Don't forget about the technical details, but don't let them bog you down either. It should be fun, so don't forget to sip on something good while you're mashing. We recommend starting with the 3rd recipe listed here (sugar shine) and then moving on to the more complicated, higher quality recipes. Also, if you plan on making a quality mash, make sure you're distilling it in a high quality copper still.



1- Corn Whiskey
Early American farmers found that the same amount of corn sold for a few dollars at market could easily yield a few hundred dollars after it was mashed, fermented and distilled. Corn also yields more sugar than other grain crops. Thus, mashing corn and turning it into alcohol became the standard method of alcohol production on the early American frontier, and “corn whiskey” was born.

We’re sort of picky when it comes to moonshine and believe that pure all grain whiskey is the way to go when whipping up a batch of homemade hooch. We also prefer corn whiskey because it's naturally sweet, it’s smooth, and it’s tradition. Here’s a simple way to make a corn whiskey mash with some additional options for the advanced distiller:



Ingredients:
5 gallons of water

8.5 pounds of flaked maize

1.5 pounds of crushed malted barley

Procedure:
Heat 5 gallons of mash water up to 165F. Turn off heat when target temperature is reached and stir in the 8.5 pounds of corn. Stir the mash continuously for about 5 minutes then stir for a few seconds every five minutes until the temperature drops to 152F. Once the target temp is met, stir in the malted barley. Cover and leave it be for about 90 minutes, uncovering only to stir every 15 minutes or so. At this point all of the starches should be converted into sugar. Leave it sit for a few hours or use an immersion chiller to cool the mash. At 70 degrees add yeast, aerate (by dumping back and forth between two containers) ,cap, and add an air lock. In a week or two fermentation will be complete. Leave it settle for another week and you’ll be ready to distill.

Advanced distillers should consider adding 2tsp of gypsum (CaSO4) to the mash water and adjusting the pH of mash water to somewhere between 5.8 and 6.0 before adding any ingredients. After adding gypsum, add citric or tartaric acid to adjust the pH of the mash water downward. If the pH needs adjusted upward, add calcium carbonate (CaCO3).

A second trick for advanced distillers is using tincture of iodine to determine if all starches have been completely converted into sugar. Drip a few drops of the clear yellow liquid (not the solids) from the top of the mash (after the 90 minute rest) onto a white plate. Drip a drop or two of the tincture of iodine on the sample on plate. If it turns blue, there is still starch in the mixture. Rest it longer. Discard the sample.

2- Thin Mash Whiskey
Cooking a thin mash is an easy way to double the quantity of mash while retaining some of the natural grain flavor of corn whiskey. It's made by starting with an actual mash, such as the one above, and then adding water and granular sugar to increase the quantity of wash.

Ingredients:
10 gallons of water (5 gal to start then 5 more)

8.5 pounds of flaked maize

1.5 pounds of crushed malted barley

6-8 pounds of sugar

Procedure:
Creating a thin mash is accomplished in two steps. First, cook the standard corn whiskey mash described above. However, after the final rest period, add 5 gallons of cold water and 6-8 pounds of sugar. Once the mash temperature has dropped to 96 degrees, it is ready for aeration, yeast and fermentation, as described in the Corn Whiskey recipe above.

Advanced distillers should shoot for a specific gravity of about 1.08. Dilute with water if high.

3- Sugar Shine


Real corn whiskey is rather uncommon these days. More often than not, modern moonshine is nothing more than straight sugar with a bit of flavoring. Although it isn’t as smooth as corn whiskey, what it lacks in flavor and smoothness is made up by convenience. Also, some people don't care about corn flavor...they'd rather have apple pie, peaches, or other fruit flavors. This recipe works just fine for that stuff. Here’s how a sugar shine wash is made:

Ingredients:
5 gallons water

8 pounds of white sugar

Procedure:
Heat 2 gallons of water (to no more than 120 degrees) and add sugar a few pounds at a time. Stir until dissolved and add more sugar. Keep adding sugar until all sugar has been added / dissolved. Dump this mixture into a fermenter and add 3 more gallons of water. Shoot for a final temperature of 96 degrees an adjust heat of additional water accordingly. Add yeast once final liquid temp is 70 degrees. Aerate by dumping back and forth between two buckets a few times. Shoot for a constant fermentation temperature of 70 degrees for the shortest fermentation time and highest alcohol yield. If your house / garage / basement / wherever / isn't this warm, wrap your fermenter in a blanket and use a heating pad if necessary. Leave it sit for a week to ferment and another week to settle.

A Brief History of Moonshine:
The depression, prohibition, and limited access to the mountainous region of Appalachia gave rise to an almost forgotten yet legendary beverage called moonshine. “Moonshine” is a generic term for homemade whiskey. The term was coined due to the fact that early “bootleggers” often made their whiskey in the middle of the night, under the light of a full moon – out of sight of neighbors and the law. There is no standard recipe for moonshine; it can be made from any combination of grains in any type of still. However, moonshine made in the mountains of Appalachia was traditionally un-aged corn whiskey and was made in copper pot stills.

RE: Moonshine Rezept

der verrückte Hutmacher am 10.12.2013 20:40:40 | Region: Wunderland
Interessant wäre, ob diese Rezepte Zucker- oder Futtermais vorsehen. So weit ich weiß, wird in den USA in erster Linie Zuckermais angebaut und hier vor allem Futtermais. Ich habe vor ner Weile 15l Maische mit 5kg Futtermais gemacht. Das Ergebnis sagte mir frisch, also wie der "originale" Moonshine bzw. White Whisky nicht so zu. Ich fand den Maisgeschmack sehr aufdringlich. Nach inzwischen über einem Monat auf mittel getoasteter Weißeiche wird er meiner Meinung immer besser. Ich werde in absehbarer Zeit auch einige Versuche richtung Bourbon oder Rye, also mit einem Anteil Gerste bzw. überwiegend Roggen, machen.

RE: Moonshine Rezept

Hydroxyethan am 11.12.2013 00:41:34 | Region: Europa
Diese Rezepte sind ein Copy and Paste eines

US-Destillenanbieters (nicht die üblichen spanischen Modelle)

Alle Angaben müssen auf °C, Liter und KG konvertiert werden, daher beim ersten überfliegen nicht bewertbar. Einiges stimmt...

Das reine Zuckerrezept ist unbrauchbar, fehlen die Nährstoffe. Geht nur, wenn auch wirklich Früchte (für diese) zugesetzt werden oder mit massivem Hefeüberschuss gearbeitet wird!

MFG Hydroxyethan

RE: Moonshine Rezept

Hubert am 11.12.2013 08:54:48 | Region: Hietzing
gut passt da auch "Honey Moonshine" dazu, für Rezept einfach googlen

RE: Moonshine Rezept

Tickle am 11.12.2013 14:06:18 | Region: Virginia
Ich habe schon auf sovielen americanischen websites geguckt das ich das schon weiss ,aber sonst ist das ein guter ratschlag,aber woher weisst du das ?:)

RE: Moonshine Rezept

Popcorn am 25.03.2014 14:50:59 | Region: Nord Carolina
Ich habe mal das von Tickle eingestellte Rezept in Deutsch gewandelt (Rezept 1 und 2)... Viel Spaß beim Ausprobieren...

1. Mais Whiskey
Die frühen Amerikanischen Bauern haben festgestellt, dass Mais der auf dem Markt ein paar Dollar bringt mehrere hundert Dollar wert ist, wenn er vermaischt, vergoren und destilliert wird. Mais enthält mehr Zucker als andere Getreidesorten. Vermaischen von Mais und umwandeln in Alkohol wurde die Standard Methode für die Alkoholproduktion im frühen Amerika, so wurde Mais-Whiskey geboren.

Wir haben einige Moonshine-Rezepte gewählt von denen wir glauben, dass sie als purer Kornwhiskey gut geeignet sind, um in „Heimarbeit“ hergestellt zu werden. Wir bevorzugen Kornwhiskey wegen seiner natürlichen Süße, seiner Weichheit und seiner Tradition. Hier ist eine einfache Art um Kornwhiskeymaische herzustellen mit einigen zusätzlichen Optionen für fortgeschrittene Brenner.

Zutaten:
5 Gallonen (19 Liter) Wasser
8,5 Pfund Maisflocken (3,9 kg)
1,5 Pfund gemahlene gemälzte Gerste (0,7 kg)

Anleitung
Erhitze 19 Liter Wasser auf ca. 74 °C. Wenn die Temperatur erreicht ist, die Hitzezufuhr ausschalten und 3,9 Kilogramm Maisflocken unterrühren. Rühre die Maische kontinuierlich für etwa 5 Minuten. Danach alle 5 Minuten kurz umrühren bis die Temperatur auf 67°C gesunken ist. Wenn diese Temperatur erreicht ist, wird die gemälzte Gerste (0,7 kg) untergerührt. Abdecken und 90 Minuten stehen lassen. Alle 15 Minuten umrühren. An dieser Stelle sollte alle Stärke in Zucker umgewandelt sein. Die Maische für einige Stunden stehen lassen oder mit einem Kühler herunterkühlen. Bei ca. 20°C Hefe hinzufügen und in einen Weinballon (oder ähnliches Gärgefäß) füllen und mit einem Gärröhrchen luftdicht verschließen. In ein oder 2 Wochen ist der Gärprozess abgeschlossen. Eine Woche nach Ende der Gärung haben sich Festbestandteile abgesetzt und es kann destilliert werden.

Fortgeschrittene Brenner sollten vor dem hinzugeben aller Zutaten dem Maischewasser 2 Teelöffel Gips (CaSO4) beimengen, um den PH-Wert des Maischewassers zwischen 5.8 und 6.0 einzustellen. Nach Hinzugabe des Gips, geben Sie Zitronensäure oder Weinsäure hinzu um den PH-Wert weiter nach unten zu korrigieren. Muss der PH-Wert nach oben korrigiert werden, Kalzium Carbonat (CaCO3) hinzufügen.

Ein zweiter Trick für fortgeschrittene Brenner, nutze Jod-Tinktur um festzustellen, ob die gesamte Stärke in Zucker verwandelt wurde. Trope einige Tropfen der klaren gelben Flüssigkeit (ohne Feststoffe) aus dem oberen Teil der Maische (nachdem die Maische 90 Minuten geruht hat) auf einen weißen Teller. Tropfe einen oder zwei Tropfen der Jod-Tinktur auf die Maischeflüssigkeit. Wenn es sich blau verfärbt befindet sich noch Stärke in der Maische. Lassen Sie es in diesem Fall noch länger ruhen.


2. „Dünner“ Korn Whiskey
Eine „dünne“ Maische zu kochen ist die einfachste Art die Menge des Destillats zu verdoppeln und den natürlichen Korngeschmack von Maiswhiskey zu behalten. Es wird hergestellt wie die Maische unter Punkt 1 und danach werden Wasser und Zucker hinzugefügt um die Menge der Gärflüssigkeit zu erhöhen.

Zutaten:
10 Gallonen (38 Liter) Wasser (19 Liter für Startmaische wie Punkt 1 und danach weitere 19 Liter)
8,5 Pfund Maisflocken (3,9 kg)
1,5 Pfund gemahlene gemälzte Gerste (0,7 kg)
6 bis 8 Pfund Zucker (2,7 kg – 3,6 kg)

Anleitung
Eine „dünne“ Maische herzustellen erfolgt in 2 Schritten. Schritt 1 ist die Herstellung des Standard-Whiskeys gem. Punkt 1. Nach der letzten Ruhepause werden 19 Liter kaltes Wasser und 2,7 kg – 3,6 kg Zucker hinzugefügt. Wenn die Maischetemperatur unter 35 °C gefallen ist, Hefe hinzufügen und wie in dem Rezept unter Punkt 1 vergären und destillieren.

RE: Moonshine Rezept

kuchenman am 01.04.2015 19:31:44 | Region: deutschlandd
Ich möchte es mal in mein Leben machen

RE: Moonshine Rezept

Kupferstecher am 04.04.2015 19:28:15 | Region: Bergland
Bitte dabei nicht vergessen, dass die Amis Zuckermais verwenden, während es in D nur Futtermais ohne nennenswerten Zucker gibt...

RE: Moonshine Rezept

zykez am 20.11.2015 10:55:53 | Region: Berlin
Zuckermais gibt es auch in DE(EU), wahlweise auch aus Spanien und der Türkei (südlich des 40°, like US-Southeast).

Zuckermais gibt es hier schon seit den 50ern, nach dem 2.Wk wurde es eingeführt. Ist halt bis heute nur net so verbreitet oder bekannt.

Der Hauptunterschied dürfte nur sein, das des hierzulande noch in Reinform vorkommt, während in den USA fast überwiegend genveränderter Zuckermais angebaut wird, das nochmals ein Zacken effektiver ist.
Wie es sich aber beim Brennen unterscheidet kann ich net sagen, hab damit keine Erfahrung.

Das YT-Video klärt bissel auf:
https://www.youtube.com/watch?v=P-nGbAf81Zs
Da mein englisch etwas low ist, versteh ich net alles. Also keine Garantie von mir, das es eine oder gar die Lösung ist. :P


grüße,
zykez