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RE: Filtern
Von: IchBinsNur am 21.01.2018 11:59:48 | Region: Nord-Süd
Guten Tag
Ja der Nutzen, der Nutzen liegt eigentlich darin, irgendwas zu Filter, ich habe selber mal
Kohle zum einbringen mit einem Kaffeefilter gefiltert, das macht ja keinen Spaß.
Jetzt hatte ich Odins Pampe, Mike schrieb zur gleichen zeit er wolle Ansatzschnaps Filtern,
über Pumpernickel hattet ihr auch geschrieben, auch da hieß es dicke Pampe usw. also habe
ich das einfach mal versucht, der Hans vom baerbeli meint glaube ich das hier:
http://www.schnapsbrennen.at/diskussion/20120414174658-01.html
auch schon mit Bilder:-)
Das habe ich auch versucht, funktionierte bei mir nicht wirklich gut, die Watte setzte sich
sofort zu, also was Filtern nur mit der Schwerkraft angeht, und wie gesagt bei Odins!
Maische,für Ansatzschnaps könnte es gehen.
Im großen und ganzen soll das eigentlich nur sagen, oder zeigen, wir können so ziemlich
alles durch fast jeden Filter schicken, wenn wir die richtige Technik benutzen, ich sagte
ja auch schon, ein Experiment und jeder kann sich davon nehmen was er brauchen kann.
Aus Odins Maische hatte ich vorweg auch denn größten Teil ganz normal abgezogen,
das ging schon ganz gut, der Rest hat mich eben gereizt.
Das ich aber Odins Maische ungefiltert hätte Brennen können, das hätte ich nicht gedacht,
also alles in den Kessel?
Weiß denn jemand hier, mit welchem Filter man tatsächlich Trübstoffe ausfiltern kann?
Ich habe mir verschiedene Papiersorten angesehen, kostet ja nicht die Welt, ich hätte da
noch eine Idee zu einem Filter über mehrere Etagen aus einem Fallrohr, also wenn jemand
weiß ob das Sinn machen würde, oder welches das richtige Papier ist, dann würde ich
das mal versuchen zu Bauen, es würde aber auch Stoff und alles andere gehen was es so als
Flachmaterial gibt.
Der Filter den Mike in diesem Thread beschreibt:http://www.schnapsbrennen.at/diskussion/20180111152825-01-01-01-01-01.html#20180111152825-01-01-01-01-01
funktioniert sofern ich das richtige gefunden habe auch mit Schwerkraft oder die sagen,
Falldruck, ist doch glaube ich das selbe oder?, sollte also je nach Flüssigkeit und
Verunreinigung auch sehr lange dauern, könnte man aber mit Druck oder Vakuum sicher
beschleunigen , kostet allerdings auch ein bisschen.
Wo! was dein Mehlsieb angeht, ja das wird gut funktionieren, hin und wieder denke ich
auch, wenn die Leute über Kaffeefilter geht schlecht sprechen, das sie den Filter nur in
einen Trichter stecken, das geht im ersten Moment gut und sobald das Papier nass ist,
liegt es schön am Trichter an , filtert da überhaupt nicht mehr und es muss alles durch
das kleine Loch im Trichter, also Filterfläche so um die 8-10 mm
Du fragst wie viel ich an Flüssigkeit gewonnen habe, ich würde es vergleichen, mit
meiner Obstpresse, also was übrig bleibt, ist ein Stück! man kann es in die Hand nehmen,
was die Liter angeht, leider nicht gemessen :-( habe ich mich auch schon geärgert :-(
Was das zusetzen der Filter angeht, bei den Grundwasserfiltern ist das so, was zu fein
ist für den Filter, das rutscht anfangs auch durch! aber! was zu grob ist, bleibt hängen
und bildet eine Art Vorfilter, durch das Vakuum muss es weitergehen, man könnte es als
selbst aufbauenden Mehrschichtfilter sehen, so in der Art wird es auch bei meinem
Kaffeefilter gewesen sein.
Gerne mehr Kritik, das hilft Unsinn auch als solchen zu erkennen, bzw. bringt es einen
schneller ans Ziel, bei Erfindern ist es ja so, sie Denken sie haben gerade das beste
auf der Welt erfunden ubd sehen denn Wald vor lauter Bäumen nicht.
Danke u.
Lg.