Die Destillation von Schnaps

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Deckel

IchBinsNur am 31.10.2017 14:12:28 | Region: Nord-Süd
Deckel Bild 339

Moin, ja ich nenne diesen Thread mal einfach nur Deckel, ich denke er ist dann leichter zu finden.

Da ich auch auf den Schnellkochtopf hereingefallen bin, wollte ich hier mal versuchen einen Deckel zu Bauen, der eventuell alle Bedürfnisse abdecken könnte.

Da mein Schnellkochtopf jetzt aber mittlerweile so modifiziert ist, das die Dichtung kein Problem mehr darstellt, habe ich mal einfach einen alten Topf genommen, er hat nur einen Durchmesser von 20 cm, das ist nicht viel ich weiß, aber nachdem ich das gemacht habe, kann ich sagen, es wird wesentlich leichter, je größer der Durchmesser ist.

Da ich hier aber nur 0,7mm Kupferblech zur Verfügung hatte, denke ich, das man die 35 cm Durchmesser nicht überschreiten sollte, wenn doch, vielleicht etwas stärkeres Blech wählen, oder ausprobieren.

Der Grund für diesen Versuch war, eine Diskussion über Deckel und Dampfraum,wie das aber immer so ist, man bekommt es nicht mehr aus dem Kopf, man muss es tun.

Es begann damit für nahezu jeden Topf einen Deckel herstellen zu können, wie soll man das machen?, mir kam die Idee einen Ring zu Bauen, Bild 339 Nr. 1, dieser Ring sollte das Fundament werden, ein Fundament welches die Möglichkeiten vielleicht enorm erweitern könnte , sofern es denn gelingt, wie man sieht ist es gelungen, alles was ich jetzt noch
zusätzlich gemacht habe, stellt nur einen Teil der Möglichkeiten dar und werde ich noch extra beschreiben.

Das Ausgangsmaterial für diesen Ring, war einfach nur ein Winkelblech, zu sehen auf Bild 339 Nr.1 im Topf liegend, der Winkel wurde gekantet und geschnitten in einem Blech-verarbeitenden Betrieb ( Dachdeckerei). Kosten, 5 Euro Kaffeekasse.

Werkzeug , nur für den Ring!

Blechschere oder Eisensäge zum Ablängen, ein Stück Eisen das man als Amboss benutzen kann, kann auch vom Schrott ein Stück Doppel T Träger sein, ca. 20-30cm lang und einen Hammer, nicht zu groß und nicht zu klein, am besten verschiedene ausprobieren.

Bei mir war der kleine Winkel 10mm und der große 30mm, die breite von 30mm, lässt sich beim Löten später sehr schön an den Topf legen, also lieber nicht kleiner,der kleine sollte wenn es geht auch nicht größer sein, je nach Durchmesser des Topfes wird er eh noch Breiter! bei mir war er zuletzt ca.20mm breit! ganz außen ging es schon Richtung Blattgold,
das hängt aber sehr stark vom Durchmesser des Topfes ab.

Was mich besonders gewundert hat, es war doch viel einfacher als ich anfangs gedacht habe, der Ring entsteht ja dadurch, das man mit dem Hammer auf den kleinen Winkel schlägt, dabei sollte man aber nicht zu dicht an den großen Winkel kommen, also eher außen schlagen und auch möglichst gleichmäßig , immer die selbe Kraft aufwenden, auch wenn sich anfangs nicht viel tut, gerade dadurch sieht man sehr schnell, wie man später noch kleine Korrekturen an der Rundung durchführen kann.
Um die Vorstellung zu erleichtern !, durch das schlagen sollte eine Art Messerschneide entstehen.

Außen wird er auch leicht wellig werden, was aber nicht schlimm ist, der große Winkel sorgt dafür, das es da, wo es nachher darauf ankommt, gerade bleibt und das wellige lässt sich später beim Löten andrücken, oder muss eh abgeschnitten werden, weil es zu breit ist.

Um den Bogen ständig kontrollieren zu können, habe ich mir einfach einen Kreis mit dem Durchmesser des Topfes auf ein Stück Brett gezeichnet , Pappe oder Papier geht auch.

Gelötet wurde der Ring im Topf, mit kleinen Leisten verspannt, er geht saugend rein und raus, selbst wenn es nicht sofort passt, dadurch das er ja nur gelötet ist, kann man es jederzeit noch Korrigieren.

Zum Topf selber, ich bin der Meinung das es am besten wäre wenn man einen Topf mit Schüttrand wählt, in dem Schüttrand kann später sehr schön das Teflon band liegen. Einfache Gastrotöpfe aus Edelstahl reichen hier völlig aus.

Ja so viel erst mal zu dem Ring, wer Fragen hat, bitte gerne stellen, auch Kritik ist Willkommen, vielleicht gelingt es uns ja tatsächlich etwas nahezu perfektes zu Bauen.

Lg.

Deckel

Mike am 31.10.2017 23:12:42 | Region: Deutschland
Hallo,

ich hatte Dich in einem anderen Thread als Erbauer vermutet. Sehr, sehr schöne Arbeit. Da werde ich glatt neidisch. Da braucht es aber schon einige Erfahrung mit dem Material. Toll gemacht!

RE: Deckel

der wo am 01.11.2017 17:32:47 | Region: da wer
Sehr schön, und klingt machbar, da wird sich mancher mal was abschauen.

Winkelbleche kann man doch aber auch im Inet kaufen, oder? Wozu in die Dachdeckerei, außer weil es wegen der Versandkosten vielleicht billiger ist?

Also dadurch daß du "den kleineren Winkel" (ich würde sagen "die schmalere Seite") platthämmerst und damit vergrößerst, krümmt sich das mit der Zeit zum Kreis?

Du lötest die Kuppel dann auf den Ring und zwischen Kupfer und Edelstahl bleibt es getrennt, gell? Den Ring mit der aufgelöteten Kuppel schön plan zu bekommen, ist wahrscheinlich die zeitraubendste Arbeit, oder?
Der Ring hat jetzt keine Überlappung, oder? Die wäre natürlich schlecht für die Dichtheit. Also auf Stoss gelötet? Dann würde ich das mit einem kleinen Blech über die Naht unterfüttern. Natürlich nur an der breiteren Seite (am größeren Winkel).

Eine Einschätzung zur erforderlichen Materialdicke wäre noch schön. Also wo reichen 0.7mm, bis zu welchem Topfdurchmesser. Unterschiedlich beim Ring und beim Helm vielleicht usw.

RE: Deckel

IchBinsNur am 02.11.2017 13:16:11 | Region: Nord-Süd
Hallo Wo und alle anderen

Ich weiß jetzt gar nicht so genau ob man das Blech im Internet bekommt, ich gehe
zum Dachdecker, weil ich da einige Jahre gearbeitet habe, aber da kann ja jeder
hingehen, viele Klempner machen so etwas ja auch und für die sind das Reste,
eben einen Winkel kanten wird auch kein Problem sein. Klempner haben auch
jede menge Rohrreste, die liegen da ewig herum und du kannst davon ausgehen,
das es Hochwertiges Material ist. So viel da zu :-)

Deine Frage:
Also dadurch dass du "den kleineren Winkel" (ich würde sagen "die schmalere Seite")
platt hämmerst und damit vergrößerst, krümmt sich das mit der Zeit zum Kreis?

Genau, das Material wird ja länger, aber nur außen und der Winkel sorgt dafür,
das es gerade bleibt.

und:
Den Ring mit der aufgelöteten Kuppel schön plan zu bekommen, ist wahrscheinlich die
zeitraubendste Arbeit, oder?

Nein ganz im Gegenteil, klar du denkst irgendwann, dir fällt gleich der Arm ab, aber
es geht von selbst , nur nicht zu dicht an den Winkel kommen , ca. 3-4 mm Abstand
lassen , außen wird er leicht wellig, lässt sich aber hin drücken.
Der Ring hat eine Überlappung, aber auch schon angeschrägt, bin mir ziemlich sicher,
das ist Dicht zu bekommen, ich hätte auch schon getestet , hatte aber kein Band mehr.

Unterfüttern würde auch gehen, aber ich würde es etwas abschrägen, mit der Feile ein
paar Minuten, oben ist egal, wird ja noch etwas darauf Gelötet, 4-5mm Überdeckung
reichen ja auch.
Wenn man sich aber vorstellt, die Dichtung liegt ja in dem Schüttrand, es müsste
gut zu Dichten sein, bei dir ist es ja auch dicht und du machst das ja sehr einfach,
du legst es ja nur dazwischen und es funktioniert.

Als ich Ring und Kragen fertig hatte, da habe ich gedacht, Geisten ? Herr Schmickl
hat im Buch Rezepte für 1,5 Liter, also habe ich noch ein Aufstock-Element
gebastelt, Platz für das Gemüse, sonst hätte ich direkt den Kragen auf den Ring
gelötet und weil es so schön war, habe ich aus einem Stück 100mm Regenfallrohr
gleich noch einen Helm gebastelt, ihr sprecht ja immer von mehr Durchmesser
bei den Kolonnen, das geht hier alles, gut Mike zeigt uns, das es ja auch mit
Edelstahl geht, kann man sich jetzt aussuchen:-)
Das 100mm Rohr ist innen auch als Flansch ausgebildet, da komme ich aber auch
noch dazu, wenn ich dieses Aufstock-Element Beschreibe.

Jetzt willst du wissen wie weit ich gehen würde bei 0,7mm ich würde ohne
weiteres bis mindestens 40 cm gehen und eventuell auch 50 cm, aber!!
das was auf den Ring gelötet wird, der Deckel sozusagen, sollte ein
Kegelstumpf sein und etwa 10 cm hoch, das ergibt dann umlaufend im
Schnitt gesehen ein sehr stabiles Dreieck, also große Stabilität nach allen
Seiten.
Der Stumpf wird auch extrem verstärkt, dadurch das er ja unten abgeflacht
werden muss, sonst kannst ihn ja nicht anlöten.

Der Ring in der Größe, ist Unkaputtbar, ich bin ja selbst ein bisschen erstaunt darüber,
das ist echt stabil, ist der Ring aus 0,7 mm und der Deckel auch, hast du am Rand
ja schon 1,4 mm , jetzt habe ich da einen Kragen oben drauf gelötet, da bewegt sich
gar nichts mehr.

Ja und zwischen Kupfer und Edelstahl bleibt es getrennt , sonst hätte ich jetzt ein
Problem hier zu Hause, der Topf ist zwar alt, wird aber noch gebraucht.

Es würde mich sehr freuen, wenn es jemanden helfen würde, ich bin ja auch
noch nicht ganz am ende, ein bisschen was kommt ja noch, man muss das jetzt
auch nicht nachmachen, eher eine Anregung, arbeitet mit dem Material , es
macht Spaß. Weg von den Schnellkochtöpfen.

Lg.

RE: Deckel

der wo am 02.11.2017 22:25:38 | Region: da wer
Und wenn du den Ring ganz weglassen würdest? Warum nicht gleich den Zylinder oder den Kegel auf den Topf?

Wie du das mit dem Teflonband meinst, hab ich nicht verstanden. Also ich mache es jedenfalls so:
Sowohl um den Deckel als auch um den Gießrand wickel ich je 5 Schichten Telonband. Die werden (so gut wie) nie erneuert. Zusammengedrückt dann mit Binder-Clips.

RE: Deckel

IchBinsNur am 03.11.2017 09:15:30 | Region: Nord-Süd
Hie wo
deine Frage,
Wie du das mit dem Teflon band meinst, hab ich nicht verstanden.

Schau dir mal auf Bild 339 den Ausschnitt 4 an, du siehst der Ring liegt schön am Topf,
jetzt ziehe in mal 3-4mm heraus , jetzt hast du eine Nut, in diese Nut wickelst du das
band, danach drückst du den Ring wieder rein, jetzt liegt das Band doch in der Hohlkehle,
die zwischen dem 90grad Winkel des Kupferringes und dem Schüttrand des Topfes
entstanden ist, da ist doch ein Hohlraum, die Nut muss ja nicht ganz voll mit Band,
ein bisschen mehr wie eigentlich in den Hohlraum rein passt, so das du den Ring nicht
mehr ganz in den Topf drücken kannst.

Den Ring weglassen? der Ring ist eigentlich das wichtigste hier, es bleibt ja auch das
Band immer am Ring, am Topf selber brauchst du ja nichts mehr.

Der Ring soll ja auch das Fundament sein, für weitere Aufbauten, wenn der Ring passt,
kannst du da doch alles drauf löten, der Ring sorgt mit seinem Winkel auch immer
für eine Zentrierung des Deckels.

Also wie das mit dem Band machst, das weiß ich, würde hier natürlich auch gehen,
wenn man sich mal deinen Deckel mit dem Rührwerk ansieht, du legst ihn drauf und
musst ihn Zentrieren, wen da jetzt der Winkel dran wäre, drückst du ihn in den Topf,
nichts verrutscht mehr.

Sach Bescheid wenn ich noch ein Bild machen soll, ich mag die eigentlich nicht
irgendwo ablegen, das kann man doch verfolgen von wem das kommt, zu Herrn
Schmickl schicken, der das dann selber einstellt, da gibt es doch einen schnitt in
der Verbindung, wenn ich aber selber ablege, also ich weiß nicht :-)

Lg.

RE: Deckel

der wo am 03.11.2017 21:31:52 | Region: da wer
Ok, dann dichtest du das also doch anders ab als ich. Klingt auch gut. Bzw, die Zeit wird es zeigen, ob es auf Dauer dicht ist.

Aber wenn man es so abdichten würde, wie ich das mache, könnte man den Ring weglassen. Einfach eines der anderen Teile (der Hals oder gleich den Kegel) auf den Topf, die Kanten mit Teflonband umgewickelt. Die Binder-Clips drücken das zusammen und verhindern auch Verrutschen. Gut, deine Lösung zentriert das noch sicherer, aber die Destille bleibt ja unbewegt, während sie läuft, also wie soll da was verrutschen.

Und bei deiner Art der Abdichtung, könnte man da nicht einfach einen Kupferstreifen in den Topf zum Ring biegen und zusammenlöten, ihn dann 1cm rausziehen und die Kante langsam auf den Schüttrand hämmern? Würde genauer passen, andererseits wäre es etwas schwerer was draufzulöten.

RE: Deckel

IchBinsNur am 04.11.2017 11:03:51 | Region: Nord-Süd
Hallo wo

Puh, tja, der Ring scheint doch ganz schön was los zu treten, ich denke ja auch so wenn du dich mit Hydroxyethan
unterhältst , da hilft es mir auch nicht wenn ich es über Kopf lese oder von hinten, ihr meint dann immer, wo ist
das Problem? steht doch alles da :-)

Ich sags mal so, wenn ich die Stärke des Winkels nicht nutzen könnte um denn Deckel plan auf den Topf zu kriegen, ich wüsste jetzt nicht wie ich das ohne Maschinen hinkriegen sollte, gibt bestimmt Leute die das können, aber ich wüsste nicht wie ich das machen sollte, es waren da mal so Gedanken im Kopf, auch angeregt durch deine Platte ( Deckel) mit dem Rührwerk.

So eine Platte ist ja nicht so stabil, ich denke mal das du mit dem was du da rauf baust, hin und her wackeln kannst, sobald die Platte eine Kuppel ist,ist das ja vorbei, normaler Deckel eben, aber wie eine Kuppel ( Schüsselförmig)mit glattem Rand in eine Platte kriegen.
Ich könnte ja auf meinen Ring auch eine Platte löten, dann wedelt die Kolone aber auch im Wind, also muss ein (im Schnitt gesehen) Dreieck her, das macht Stabil.

Die Gedanken dazu, Topf 30cm Durchmesser :

Zwei Holzplatten, ca.50 mal 50 cm, 2 cm Dick und Kupferplatte 50 mal 50cm.
Mitte der Holzplatten anzeichnen und mit der Stichsäge ein Loch schön rund
aussägen, Durchmesser, ca. 25cm, wenn die Platten aufeinander liegen, sollten
die Löcher auch genau übereinander liegen.
Zwischen die beiden Holzplatten kommt jetzt das Blech, alles schön genau
übereinander , jetzt werden beide Holzplatten mit dem Kupfer dazwischen
verschraubt und zwar mit jeder Menge Schrauben!!
Ja und jetzt in der Mitte, eine Beule reinhauen:-) der Rand bleibt gerade, ist
ja eingespannt, es bleiben ja rundum 2,5 cm unbearbeitet, ab und zu mal
Glühen, vorher das Holz nass machen, dazu mal ein Video , ich denke, das
erklärt alles : https://www.youtube.com/watch?v=WXJmJn9ZM-s

Kupferstreifen in den Topf und dann über den Rand klopfen wird nicht gehen,es wird immer verrutschen, gehen würde es in einem Eisenring mit dem Durchmesser ca. vom Topf , der nur so breit ist, wie das Kupfer in denn Topf hinein ragen soll. Ich will ja auch das dieser Hohlraum für die Dichtung bleibt, stell dir mal vor, du hast einen Silikonring und rollst den bis in die Ecke, dann bleibt er doch da, kann ja nicht weg, Silikon wollen wir nicht, soll nur ein Beispiel sein, was aber nicht heißt, das wir in die Ecke nicht erst etwas weiches einbringen könnten,um es dann mit Teflon-band abzudecken.

Danke
Lg.

RE: Deckel

IchBinsNur am 04.11.2017 12:48:11 | Region: Nord-Süd
Moin allerseits

In diesem Beitrag geht es um den zweiten Ring, zu sehen auf Bild 339, der etwas Breitere,
ich nenne ihn mal Aufstockelement. Es ist der Breite auf beiden Seiten abgewinkelte Ring,
im Aufbau in der Mitte.

Eigentlich war das Aufstockelement gar nicht geplant, die Idee kam erst nachdem der erste
Ring, der im Topf, fertig war.
Ich habe mir überlegt, damit mal einen Geist herzustellen, Herr Schmickl beschreibt ja im
Buch das Geisten und seine Rezepte beziehen sich auf 1,5 Liter Geschmacklosem Alkohol,
das würde aber eng werden, also musste der Topf höher werden und vor kurzem haben
wir auch schon mal über einen Dampfraum gesprochen, also zwei Fliegen mit einer Klappe
wenn es den gelingt, wie man sieht ist auch das gelungen, vielleicht kann es ja jemand
brauchen.

Also Werkzeug:
Hammer, nicht zu groß, nur zum Glätten
Blechschere oder Eisensäge ist ja klar
Feile wäre nicht schlecht, ist übrigens nie schlecht
Ein Rund oder Flacheisen, Bild 339 Ausschnitt 3 , ist Schwarz und liegt auf dem Topf,
leider sieht man nicht, das Eisen ist am ende geschlitzt und zwar so 8-10mm tief,
der Schlitz sollte so sein, dass das Blech dort hinein passt, damit Bördeln wir und
stellen gleichzeitig sicher, das wir immer gleich viel Um-bördeln, das geht nicht mit
einer Zange, das wird ungleich!
Vielleicht geht es mit einem Flacheisen sogar besser, ein Rundeisen sollte mindestens
8mm sein, sonst biegt sich der Schlitz auf , Flacheisen kann ruhig dünner sein, 4mm
wäre gut, Schlitz einfach in die Mitte, wenn links und rechts genug stehen bleibt,
hält das.
Ein Stück Doppel T Träger als Amboss , oder feste harte Holzplatte


Ein Stück Blech, die breite richtet sich danach wie hoch man hinaus möchte, das auf dem
Foto war 8 cm und ist jetzt noch 6, ich habe also zwei Flansche a 10mm Umgebördelt.

Ich würde aber auch nicht höher wie 20cm gehen, oder eben wieder ein Teil Aufstocken,
das würde gehen und auch sehr Stabil werden.
Das Blech muss so lang sein, wie der Umfang des Topfes plus 10mm für die Überdeckung!

Als erstes Löten wir das Blech mal zu einem Ring oder Rohr zusammen, am besten geht
das im Topf, mit Leisten verspannen und mit Lötzinn Punkten, sonst wird vielleicht
der Topf zu heiß, dann das Rohr wieder aus dem Topf ziehen und Fertig verlöten.

Wenn das Rohr fertig ist, nehmen wir das selbstgefertigte Werkzeug ( Metallstab oder
Flacheisen mit Schlitz) stecken es auf das Rohrende und biegen vorsichtig das Blech
nach außen , nicht gleich auf 90 Grad!! nur in kleinen Schritten und möglichst eng
beieinander ! je mehr Umdrehungen wir machen desto schöner wird es, das Material
muss sich ja langsam weiten!! sollten Knicke kommen , gleich wieder mit dem
Hammer glätten, wenn dann irgendwann die 90Grad erreicht sind ist das ganze ein
bisschen krumm und schief, wir brauchen jetzt eine glatte Unterlage , entweder
Eisenplatte, ein Stück Doppel T Träger oder hartes Holz ( MDF)
Da legen wir den Ring drauf, jetzt wird alles vorsichtig geglättet , eigentlich sollte das
jetzt ganz gut aussehen, ist das der Fall machen wir die andere Seite genau so.

Es wäre nicht schlecht, wenn er so aussehen würde wie auf Bild 339 Ausschnitt 3
links oben an den Topf gelehnt :-)

Mir ist schon klar, das es nicht von selber geht, es braucht ein wenig zeit, es schafft aber
sehr viele Möglichkeiten, das ganze geht ja auch mit einem Regenfallrohr, wegen dem
engen Bogen des Rohres schlitzen wir das Werkzeug eben nur 5 oder 6 mm ein, zum
Löten reicht das allemal, man könnte sich eine Kolone mit dem Wunschdurchmesser
Bauen, Regenfallrohre gibt es von 60 ? 120 mm Durchmesser, sind leicht, günstig,
stabil und gut zu verarbeiten.
Reduzierungen stellen wir einfach als Kegelstumpf her.

Ich habe vorher nichts ausgeglüht, keine Ahnung ob es dann besser geht,ich hatte
Bedenken, das ich zu viele Beulen nach innen drücke , ein Fallrohr hat aber eine
Schweißnaht, die würde ich ausglühen, könnte mir vorstellen das die beim Bördeln
reißen könnte.

Ich selber habe ein Bördelgerät hier, ich habe diese Teile aber ohne Bördelgerät gebaut,
weil ich es einfach wissen wollte, mit Bördelgerät, wäre das eine Sache von Minuten
gewesen, bei so einem Gerät wird das Material auch gleich gestreckt, das geht natürlich
wesentlich einfacher, Mann könnte das ganze auch gleich wie eine Konservendose
zusammen-bördeln, es gibt da so verschiedene Rollen für das Gerät, vielleicht mal
Googeln oder YouTube Tube.

Auch hier ist es wieder so, es ist nur eine Anregung, Kritik ist Wildkommen. Das ganze
stellt auch nichts besonderes dar, ich möchte nur zeigen, wie man mit geringen Mitteln
seinem ziel vielleicht ein Stückchen näher kommt.

Lg.

RE: Deckel

der wo am 06.11.2017 11:14:21 | Region: da wer
Ok, dann ist die Methode mit dem Rundeisen mit Schlitz (wie beim Aufstockelement) nicht so genau wie das professionell abgewinkelte Blech, als daß das deiner Meinung nach dicht sein würde mit meiner Methode der Teflonbandnutzung? Man könnte aber doch die andere Seite vom Ring dann mit dem Rundeisen umknicken und das direkt als Aufstockelement verwenden? Wenn nicht genug stabil, muss man halt statt 0.7mm 1mm Materialstärke nehmen.
Wackeln tut bei mir eigentlich nichts, obwohl der Deckel ja ungebogen ist. Das Gewicht ist aber auch zentriert, nichts zieht seitlich an der Kolonne, wie das bei vielen anderen Refluxkonstruktionen der Fall wäre. Die Kolonne von Anlage 297 zB ist deswegen an die Wand montiert.

Also ich jedenfalls bin sehr froh, daß jemand mal mit anderen Materialien und Techniken was funktionales hinbekommt. Ich wüsste jetzt zwar gerade nicht konkret, wo ich das genau einsetzen würde, wenn ich neu bauen würde. Aber wer weiß. Deswegen hake ich auch so nach dauernd.

RE: Deckel

IchBinsNur am 07.11.2017 16:09:10 | Region: Nord-Süd
Hi wo

Ja das ist schön,das freut mich danke

Oft ist es ja so, man sieht etwas das jemand selbst gebaut hat, man schaut es sich an und
denkt, das hätte ich aber anders gemacht und schon kommt etwas neues, nicht selten sogar
besser wie das andere, weil Fehler vielleicht schon vorher vermieden werden usw. so aber
kommen wir weiter,und jeder sucht für sich das beste raus :-)

Jetzt mal zu deinen Fragen, wo ich aber nicht wirklich verstehe was du meinst, also versuche
ich es mal anders.

Man kann den Ring auch weglassen, wenn man nur das Aufstockelement hat, das bekommt man
ziemlich Plan hin, wenn man möchte könnte man dann einfach einen streifen Blech von
innen in die runde löten, dann ist dieser auch gleich zentriert und die Dichtung hat wieder
diese Ecke, wo sie auch bleiben würde.
Es muss ja auch so viel Dichtmittel rein, das der Ringwinkel nicht auf dem Topf liegt, so das noch
ein bisschen was zum zusammen drücken der Dichtung bleibt, auf Bild 339 Ausschnitt 4 sieht
man auch sehr schön, das es außen wellig ist, besonders im rechten drittel, innen am Winkel
ist es aber gerade, das macht eben der Winkel und oben drauf sitzt der Winkel vom Aufstockelement,
beide zusammen, verbiegst du nicht mehr, hätte ich jetzt erst das Aufstockelement gebaut, dann
hätte ich den Ring vielleicht auch weggelassen, aber der Plan war ja andersherum und erst zum
Schluss kam die Idee mit der Aufstockung, also nur dazwischen geschoben. Thema Dampfraum :-)
Nur Ring und Platte drauf geht auch, man könnt die Kolonne ja auch Ab-streben, mit Kupferrohr,
wäre jetzt zwar nicht so meins, aber gehen würde das sicher.

Probleme bereitet mir der Konus oder Kragen, irgendwie bleibt da immer so eine Eigenspannung,
das ich den nicht Plan auf den Topf bekomme, da hilft mir wieder der Winkel, vielleicht
fehlt es mir auch an Geduld oder Wissen, ich kriege es jedenfalls nicht gerade hin :-(

Lg.

RE: Deckel

IchBinsNur am 13.11.2017 19:07:39 | Region: Nord-Süd
Hallo allerseits

Heute ist das einfachste Teil an der Reihe, der eigentliche Deckel oder auch Kragen,
von dem aus es dann möglich ist, seinen Wünschen freien lauf zu lassen.

Mann könnte sich jetzt aus Pappe eine Schablone herstellen, viele glauben das ist der
einfachste weg, irgendwie hin-fummeln das ganze, ist es aber nicht, es geht noch
einfacher und zwar mit einer Kegelstumpf Abwicklung, gibt es zu hauf im Netz,
zb. so etwas hier, ist eine Excel oder Open Office Datei:
http://petroman.de/steckbrief/showad.php?adid=661
ist kostenlos, funktioniert, lässt keine Wünsche offen , geht auch noch anders, wer
sucht der findet.

Bei der Abwicklung darf man nur nicht vergessen, die Überdeckung zum Löten dazu
zu zeichnen, also wenn der Kegel auf das Blech übertragen ist, einfach 10mm dazu
geben in der Länge, nach unten würde ich auch etwas dazu geben, wir wollen das
ja noch Um-bördeln, damit der Kragen Flach auf dem Ring aufliegt und schön
verlötet werden kann, abschneiden kann man ja immer noch.
Auch nach oben könnte man etwas dazu geben, dann lässt sich dort auch eine kleine
Muffe ca. 5-10 mm Bördeln

Das sollte es eigentlich gewesen sein :-)

Lg.

RE: Deckel

IchBinsNur am 20.11.2017 17:41:58 | Region: Nord-Süd
Hallo
Mir wurde gerade der ultimative Kolonen-Thread empfohlen und was finde ich? einen
Link zu dieser Seite :

http://homedistiller.org/forum/viewtopic.php?f=50&t=43725

ein bisschen weiter unten kommt ein Bild, da benutzt er genau das von mir beschriebene
selbst herzustellende Werkzeug zum um bördeln und was Bördelt er?
Seht es euch an :-)
Der hats drauf, ja so einfach ist das tatsächlich.

Lg.

RE: Deckel

der wo am 21.11.2017 12:53:25 | Region: da wer
Ich wusste, daß du irgendwann diese Sachen findest. Und juckts schon in den Fingern? Kolonne mit Böden, Schaugläsern, und alles mit selbsgemachten Tri-Clam-Verbindungen?

RE: Deckel

IchBinsNur am 21.11.2017 17:08:15 | Region: Nord-Süd
Ja in den Fingern juckt es ständig wenn man so etwas sieht, im Moment bin ich aber ganz gut
bedient , aber auf jeden Fall spannend anzusehen, was er da macht und wie er das macht, hat
ja auch Praktisch gesehen null Werkzeug, außer vielleicht der Bandschleifer.
Diese Leute haben immer wieder kleine Tricks auf Lager, es lohnt sich immer da mal hin zu
sehen wenn irgendwo einer am Basteln ist.

Interessant finde ich auch seine erste Lötstelle, da hätte er ja schon fast Bretter zum Einschalen
gebrauchen können :-) ist aber egal, er schleift sich das hin und am ende zählt eh nur das
Ergebnis.

Nein wo ich bin ganz zufrieden mit meinem Gerät, nicht zu groß nicht zu klein, Pflegeleicht,
steht nicht im weg rum, mal sehen was so kommt :-)

Lg.

RE: Deckel

Speedy am 26.02.2018 01:15:02 | Region: im Brennkessel
Was ist geworden aus dem Projekt, hast du es weiter aufgebaut?
Wäre doch schade um die tolle Arbeit... :)

RE: Deckel

IchBinsNur am 26.02.2018 15:00:03 | Region: Nord-Süd
Moin speedy

ja was ist draus geworden? steht im schrank :-) reinigung habe ich noch gemacht,
aber seither ist nicht viel passiert, ich wollte damit ja Geisten, aber die zeit
usw. also bis jetzt ist es noch nicht weiter gekommen, aber ist ja auch nicht
unfertig, ist ja alles soweit dran, der Kühler den ich schon hatte passt auch,
muss nur noch mal eine gelegenheit zum Testen haben.

Lg.