Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

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Juni 2002:

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Deckeldurchführung

jesse050573 am 03.11.2004 18:35:41 | Region: Ger
Hallo zusammen
habe noch eine Frage wegen der Deckeldurchführung !!
Wir haben bei uns im Geschäft eine Reduzierung aus Messing die aber wie ich glaube Vernickelt ist !!
Ich habe eine mal zum Test Sandgestrahlt und unter dem Überzug ( denke Nickel ) kam das Messing zum Vorschein
kann ich die Verschraubung so nehmen oder sollte ich das ganze doch lieber Sandstrahlen


Gruss Jesse

RE: Deckeldurchführung

Andreas am 03.11.2004 19:55:22 | Region: Obstland
Hallo,

ich würde sagen du kannst sie nehmen, denn lösen wird sich das Nickel (wenn es denn welches ist) kaum, da die Temp. beim Schnapsbrennen nicht hoch genug sein wird so das sich das Nickel nicht lösen wird.

Schmelzpunkt von Nickel 1728K (1455°C)

RE: Deckeldurchführung

Terras am 03.11.2004 20:06:24 | Region: Italia
Nanana... nicht so toll mit Schmelztemperaturen rumwerfen. Viel interessanter ist ob Nickel durch nicht oxdierende Säuren gelöst wird. es wird und ist außerdem recht ungesund. Messing ist auch nicht okay für eine Destille.

Gruß
Terras

RE: Deckeldurchführung

Klemptner am 03.11.2004 21:26:34 | Region: Hinterland
Hallo

Zur Info:
Der "Chinesen-Topf" soll angeblich aus dem Material 18/10 bestehen.
Die 10 steht für 10% Nickel!

Sämtliche Gewinde-Nippel gibt es auch in V4A die Werkstoffbezeichnung lautet dann 1.4571

gruß, klemptner

RE: Deckeldurchführung

jesse050573 am 03.11.2004 23:17:05 | Region: Ger
also kann ich das mit dem Messingteil auch vergessen ???
aber die meisten Fotos die hier abgebildet sind haben einen Messingflansch als Durchführung oder etwa nicht ???

was kann sich aus Messing den lösen ???
@ Klemptner kannst du mir einen Adresse nennen bei der ich das von dir genannte V4A teil bekomme

Gruss Jesse

RE: Deckeldurchführung

Klemptner am 03.11.2004 23:56:49 | Region: Hinterland
Hallo jesse

Aus Messing kann sich Zink lösen.

Zum Fitting:
googlen, Stichwort-->Edelstahl Fittings

Die allermeisten Anbieter verkaufen aber nur an "Gewerbliche"

Tipp für "Nichtgewerbliche"
Mußt halt sagen, bist ein armer Student(38 J.) und brauchst das Teil für ein Experiment.

gruß, klemptner

RE: Deckeldurchführung

Metallischer Mondscheiner am 04.11.2004 10:41:06 | Region: Nordliche Kupferland............
Dann gehen wir noch einmal zur endliche (?)Entscheidigungsschlacht im fast 30-jahrige Kupferne Kriege.
Nein--ernstlich:
Es gibts wohl 2 inerte Baumaterialen: Glas und AISI 316/ V4A. Und wenn man eine versierte Werkstatt besitzt ist V4A selbstverständlich sehr gut. Man mus erinnern das Lebensmittelgeräte in Grossbetrieb sehr oft mit CIP-Ausrüstung (Cleaning In Place) gereiningt werden:im Molkerei z.B. ist das Korrosionsresistenz gegen Salpeter/Phosphorsäure und Natronlauge (CIP-Reiniger!)ebenso wichtig als Resistenz gegen Milch.
Wir Kleinbrennere die mit Bürste und Schwamm und Seife reinigen haben nicht solche Probleme.
Wenn man die Werbeseiten Kleinbrennereigerätelieferanten wie Jacob Carl, Arnold /Eduard Holstein, Müller und desgleiche besucht sieht man doch das Kupfer und Messing heute benutzt werden. Bis an der Produktkühler.
Und warum? Alles was bis zu Gipfel des Geist/Steigrohr gelangt ist nur Dampf und ob es Kupfer/Zink löst gelangt diese Komponenten doch zurück im Blase.
Ärgerlich ist es doch seine gute Arbeit durch Korrosion zu zerstören. Scottische pot-stills sind von rund 10 mm Kupferblech herstellt. Sie halten rund 10 Jahre aus eher sie durchgefressen sind. Nach täglicher Gebrauch.
Ich kan stundenlang schreiben/vorlesen über Korrosionseigenschaften des Messings als Funktion des Zinkeinhalt.
Doch, Schwamm darüber: Es werd heute geratet täglich 7-9 Milligram Zink zu einnehmen mit eine Grenze 45 Milligram pro Tag.
Gemeine Messinglegierungen enthalten 35-40% Zn. Jedermann kann nun nachrechnen wieviele Fittings mann trinken kann für die nächste 10 Jahren.
Nur Spass--meine Konklusion ist:obwohl der Klemptner in seiner Profession vorsichtig und nach gesetzlich Normen arbeiten muss können wir andre Amateure in unsere primitive Werkstättern mit Kupfer und Messing auskommen. Und ohne gravierende Vergiftungsgefahr. Blei- und Cadmiumhaltiges Lot kann doch problematisch sein. Es gibts viele Fälle von amerikanische Mondscheinere mit kronische Bleivergiftung, entstanden durch Trinken von heimgemachtes Corn Whiskey. Der Kühler war interessant: lufgekühlt!
Der Dampf wurde durch alte Kraftwagenkühlere geleitet! Und solche sind mit Bleilot zusammengefügt.

Im Norwegen hat man erhöhte Cadmium-Werten gefunden im Männer der illegaler Heimbrennergeräte von einem herumreisendem Klempner kaufte: der Klempner benutzte seine gewöhnliche Lot.
Ich habe selber Messing benutzt seit 1982--das gilt nicht als Beweis für Giftwirkung oder nicht: aber beim zerlegen des Geräts finde Ich nimmer Korrosionsspuren auf die Messingteilen (während Kupfer geschwärzt werden--wahrscheinlich Kupfersulfid oder Kupfer-(I)-Oxid. No great deal.
Trick Edelstahlfittings zu kaufen: Yachtausrüstungsgeschäfte--verdammt teuer, aber Einzigeinkauf möglich.

100-jähriger Krieg

Terras am 04.11.2004 12:14:16 | Region: Italia
Nur zwei Gedanken dazu.

Die schottischen Potstills sind nicht durchgefressen durch chemische Einwirkung sondern durchgescheuert durch die Rührwerke. Die bestehen nämlich meist aus kupfernen Ketten, die über den Boden der Destille geschleift werden.

Frage an Klemptner: Was würde eine handwerklich hergestellte aus Destille aus V4A kosten. Liege ich mit über 1000 Euro für ein 5-Liter-Gerät falsch? In Laborglas bekommt man das für max. 150 Euro hin. Wobei ich zugeben muss, dass Edelstahl einfach schicker aussieht und nicht so leicht bricht! :)

An den nördlichen Mondscheiner: Ich würde Pickel kriegen, wenn ich ein Gerät benutzen würde, dass zwar funktioniert aber von Korrosion befallen wird. Aber das liegt wohl an meinem Beruf als "Laborant", in dem man von Anfang an absolut sauberes Arbeiten lernen musste. Sonst gab es auf die Finger gehauen! Oder vielleicht auch an meiner Erziehung. Mein Vater war Handwerksmeister. Wenn der ein Werkzeug wollte und der Händler ihm ein "Sonderangebot" machte, ist der wie Rumpelstilzchen losgegangen: "Ich will kein Sonderangebot sondern ein Werkzeug, dass Archäologen in 5.000 Jahren völlig unbeschädigt ausgraben werden. Was soll ich mit Schrott?" Ich benutze daheim heute noch Werkzeuge, die mein Vater vor 50 Jahren erstanden hat und die funktionieren wie am ersten Tag.

Wie ihr seht ist die Diskussion wohl eher mit dem 100-jährigen Krieg zu vergleichen. ;)

Gruß
Terras

RE: 100-jähriger Krieg

Vollmetallisches Mondscheiner am 04.11.2004 13:44:57 | Region: Nord und Nebel
Wie relevant-----Ich stehe dieser Tage am Drehbank meine Grossvater´s (1898 geboren).Seiner Drehbank hatte er in einer Schrottsamlung gefunden und renoviert. Auf dieser Drehbank mache Ich die Durchführung für meine Rührwerk --- aus Messing. Rührwerkswelle aus Edelstahl--Ich bin gar nicht Fanatiker.........
Übrigens : Der "Lyne arm" der pot stills wird doch angegriffen--aber der Kette-Schlepper-Rührwerk ist ganz richtig schlimm. Wurde auch im Brauerien im Maischbottiche benutzt rund 1920.
Seiner Arbeitsweise ist wohl auch jetzt nicht schlecht: Die Ketten-Glieder (um es so heisst)schabt (schleifft leider auch)nachgiebig das Boden der Blase und arbeitet deshalb genau am anbrennungsgefährdeter Stellen. Eine Ancherrührer
(oder Magnetrührer, Grösse JumboMagnum)kommt dieser Funktion nahe. Während der Propellrührer
nicht für breiiges Gut funktioniert.
Ob man schwach-korrodierte Teile wie Schrott oder "normaler Gebrauchsspuren" ansieht ist wohl Geschmackssache.
Was wichtig ist: "Kann man mit dieser Gerät gute Produkte machen, ohne störende Mengen von Fremdstoffe?" Merken Sie sich: Störende. Mit verfeinter Analytik kann man fast alles finden überall. Deshalb kehre Ich immer zu "daily allowances" zurück.
Und endlich: Das Alk. ist wohl das weitest verbreiteten Mycotoxin. Hier im Nordland ist´s wohl korrekt anzunehmen das zwischen 10 und 25% von Krankenhausbesuch von Alk. sehr stark, um nicht direkte, zum Alk.-"Genuss" hinzuführen sind.
Leider.
Als meine Ehefrau sagte: "Ob Ich wirklich Perfektionist wäre hatte Ich dich nimmer verheiratet"

RE: 100-jähriger Krieg

Terras am 04.11.2004 15:39:21 | Region: Italia
Ich kann es kurz machen. In allen Punkten 100% Zustimmung. Zu deiner Ehefrau kann ich allerdings nichts sagen. ;)

Mit deiner Erlaubnis übersetze ich noch kurz Mycotoxin = durch Pilze erzeugter Giftstoff.

Zur ADI (accepted daily intake) möchte ich aber noch etwas bemerken. Biologische Vorgänge sind so unendlich kompliziert. Es gab und gibt völlig wundersame Fischsterben, die niemand, auch nicht mit feinster Analytik erklären kann. Es gibt Arbeiten darüber, dass die verschiedenen Stoffe in Gewässern, selbst wenn sie unterhalb der Nachweisgrenze liegen im Mix so etwas verursachen können. Schon witzig, dass Wasserwerke als Indikator für Schadstoffe Aquarienfische benutzen. Oder? Ich möchte nicht das ADI von allen Stoffen, für die dieser Wert bestimmt wurde zu mir nehmen. Der Mix aus vor allem den CMR*-Substanzen könnte mir nicht gut bekommen.

Gruß in den Norden

Terras


* CMR = kanzerogen, mutagen, reproduktionstoxisch

RE: 100-jähriger Krieg

Klemptner am 04.11.2004 14:30:59 | Region: Hinterland
Hallo Terras

Für 1Tsd. EUR. kann ich Dir sogar den Kühler noch vergolden;-)

Es wäre unfair von mir, wenn ich dieses Forum benutzen würde um Dir ein Angebot zu machen.

Ich werde aber versuchen über die "Schiene Schmickl" etwas zu erreichen.
Bis dahin; und wie sagt der Kaiser:
"schaun wir mal"

gruß, klemptner

Aurum und Chat

Terras am 04.11.2004 17:21:35 | Region: Italia
Ich muss oft lächeln über deine Antworten.

Aber nein. Vergoldet möchte ich das nicht haben. Aber um mich endgültig als Purist zu outen: Mein Ehering besteht aus Feingold 999. Das ist zwar relativ weich und zeigt Gebrauchsspuren, aber die habe ich ja auch im Gesicht und am Körper. *grins* Wer hat die nicht?

Mal ein Vorschlag. Kennt jemand von euch Internet Realy Chats (IRC)? Da kann man (fast, ausser den selben Inhalten, die auch hier abgegriffen werden können) anonym chatten. Mir würde es Spass machen, wenn man sich so einmal pro Woche in einem solchen Chat trifft. Falls da Interesse besteht kann ich gern einige Infos dazu hier einstellen, so nach dem Motto "How To".

Hoffe der Dock kommt auch mal rein. ;)

Gruß
Terras

RE: Aurum und Chat

Klemptner am 04.11.2004 18:00:38 | Region: Hinterland
Hallo Terras

Wenn Deine bessere Hälfte die gleiche Bewaffnung trägt, bist Du ganz klar in Vorteil.
Grund:
Die Wahrscheinlichkeit bei der nächsten "Rechten-Geraden" ohne Platzwunde davonzukommen ist recht groß;-)

Ja, stell doch mal Infos ein.

gruß, klemptner

Re: Rechte Gerade

Terras am 04.11.2004 20:03:27 | Region: Italia
Also , also Klemptner,

jetzt wirst du doch etwas frech! Die Gebrauchsspuren, bis auf eine winzige an der linken Augenbraue, die ich mir vor 25 Jahren in Verteidigung meines Eigentums auf einer spanischen Mittelmeerinsel zugezogen habe, gehen ausschließlich auf den normalen Alterungsprozess und kleinere Unfälle zurück. Meiner "besseren Hälfte" sieht man keinerlei Spuren an. Sie ist schön wie eh und je. Naja, sie ist auch um einiges jünger als ich. :) Soviel dazu.

So und nun zum IRC. IRC ist wesentlich anonymer als ICQ, MSN oder der ganze mainstream-kram. Googlet mal ein bisschen rum nach "IRC Client" es gibt viele, die man sich umsonst runterladen kann. Die IRC-Server werden von Freaks betrieben, die einfach Spass an der Freude haben und man kann sich weltweit auf jeden beliebigen Server einloggen.

Schaut euch mal z.B. diese Seite an:
htirc.chatwana.net/HTIRC/htindex.htm

Ich melde mich wieder.

Gruß
Terras

RE: Aurum und Chat

tigerduck am 04.11.2004 18:42:52 | Region: apulien
Der Messenger den jeder im xp drinne hat wäre auch eine Alternative oder icq

Aber eine Edelstahldistille von klemptner da wäre ich auch dran interessiert.


Gruss Tigerduck

RE: Deckeldurchführung

Terras am 03.11.2004 23:55:30 | Region: Italia
Huhu Klemptner,

come on ... du weisst, dass Legierungen sich anders verhalten als die Reinmetalle. Was ist denn V4A? Ist es nicht auch nickelhaltig? X6CrNiMoTi17-12-2? Richtig? Enthält also auch 10-12% Nickel. Aber so ist das eben in der Chemie. Eine kleine Veränderung und aus etwas anderem entsteht etwas ganz anderes.

Gruß nach Hessen ;)
Terras

RE: Deckeldurchführung

Klemptner am 04.11.2004 00:13:42 | Region: Hinterland
Hallo Terras

Die Mischung machts;)
Übrigens der ideale Werkstoff für eine Destille wäre: 1.4404/1.4435 bzw.316L

gruß, klemptner

PS. Erbarmen wenn die Hessen kommen...

RE: Deckeldurchführung

Terras am 04.11.2004 00:49:29 | Region: Italia
War nicht schlecht der Song von den Rodgau Monotones. Mannomann war ich da noch jung. ;)

Wie schon früher bemerkt, bin ich kein Werkstoffspezialist. Das Feld überlasse ich dir gern. Bis auf den kleinen Einwand, dass ich als Werkstoff für eine Kleindestille Boro 3.3 bevorzugen würde, allein schon nach dem Prinzip "WYSIWYG". Das ist billig, handelsüblich und modular aufbaubar. Aber ich bin eben auch nur "Laborant" und kein "Manufacturer". :)

Gruß
Terras

P.S.: Schlaft gut, ich muss jetzt auch ins Bettchen :)

RE: Deckeldurchführung

Lebensmittelindustrie am 25.06.2008 10:50:24 | Region: Niedersachsen
Also zum Thema V4A kann ich nur sagen ich meine Detille komplett aus VA gebaut!Material habe ich vom Schweißer meines vertrauen bekommen.
Habe zudem den vorteil ein WIG schweißschein und ein WIG gerät zu besitzen.
Die form der destille ist nicht üblich ist ein schräg liegender Kessel mit Rohrbündelkühler aber Funktion ist sehr gut.
Gerteinigt wird diese per HandCIP und Umwälzpumpe im Großen und ganzen hat mich dieser Versuch ca 200 Euro gekostet.

mfg Freesi

Flußmittelrückstände

Fernmelder am 03.11.2004 22:20:44 | Region: Mittelgebirge West
Hallo.
Erst einmal finde ich es toll, dass es diese Seiten gibt. Habe in den letzten Tagen schon Stundenlang auf diesen Seiten verbracht und immer noch nicht alles gelesen.
Bin noch Anfänger und durch dieses Forum auf den Link gestoßen. Habe mich für diese Bauart entschieden und eben alle Verbindungen des Steigrohres -35mm auf 15mm mit Silberlot verbunden.(Zum erstenmal mit einem Schweißbrenner gearbeitet, mit zufriedenem Erfolg.)
Frage:
Wie entferne ich innen im Steigrohr an den unzugänglichen Stellen sicher die schwarzen Rückstände und die Reste des Flußmittels die beim Löten enstanden sind?

RE: Flußmittelrückstände

Brandmeister Carsten am 04.11.2004 09:09:41 | Region: Hedwig- Holzbein
Flußmittelrückstände lassen sich hervorragend mit Weinsteinsäure in warmwasser lösen.

RE: Flußmittelrückstände

matthias am 31.03.2013 11:40:54 | Region: Östliches Hügelland
Man sieht doch heute an allen professionellen Destillen Messing. Meineserachtens liegt das unter anderem an der Verarbeitbarkeit der Materialien. Zum Beispiel die Schaugläser an der Kolonne. Am einfachsten sind diese wohl am Markt aus VA zu beziehen. Wer aber schon mal versucht hat, 3mm VA mit 3mm Kupfer zu verschweissen, wird wissen, warum es nicht genommen wird. Kupfer wäre toll, ist aber sehr bescheiden zu spanen. Daher ist Messing wohl ein sinnvoller Kompromiss. Lässt sich gut spanen und ist relativ einfach mit Kupfer verschweissbar.