DESTILLATION DÜNNE MEHRSTOFFMISCHUNGEN
Es gibt´s viele Fragen zur Destillationsvorgang und die überraschende Ergebnisse von z.B. Destillation kommerziel zugänglige Weine. Als Ich nicht der Buch der Doktor Schmickl´s zugänglich habe weiss Ich auch nicht wie viel Theorie von Mehrstoffmischungen es gibt´s.
Ich vermute das alle eine gute Erfassnis der klassische Diagram von Zusammensetzung Maische und Dampf haben wenn wir nur von Alk. sprechen.
Die graphische Herstelllung lauft fast lineär von 0 bis ~6% Ethanol im Maische. In diese Umgebung haben wir deshalb eine konstante "Verstärkung", rund 8 mal stärker im Dampf als im Maische.
Lass uns nun erst einige andere Alkohole betrachten. Methanol kocht beim 64.7 Celsius und intuitiv verwartet man wohl eine schnellere Destillation mit grössere "Verstärkung". Aber nicht so: In eine dünne (rund 1 g/L) wässerige Lösung zeigt Methanol eine Faktor von nur 6. Schade!
Es beruht auf das Hydrophilizität des Methanol´s --es ist im Wasser so löslich das es schwer zu austreiben ist.
Wie verlauft nun das Abtreiben? (also der Destillationsvorgang). Wir können ruhig annehmen das der Faktor konstant bleibt.
Wir destillieren nun 1 Liter 1 g / L Methanol/Wasser und sammeln 10 mL Fraktionen auf.
Erste Fraktion : 10 mL, 6 g /L, also 60 mg.
Im Blase nun 990 mL mit 940 mg, also 949 mg/ L.
Zweite Fraktion: 10 mL, 6 X 949 mg/L=570 mg /L, also nur 57 mg.
Im Blase dann 980 mL mit 873 mg, also 891 mg /L.
Dritte Fraktion: 10 mL, 6 x 891 mg/L= 534 mg/L,
also nur 53 mg.
Und so weiter...........Ob man versierter Mathematiker wäre könne man eine gute Gleichung aufstellen und eine interesaante graphische Herstellung machen. Es reicht doch zu konkludieren: es geht langsamer und langsamer und wir können nicht eine strikt methanol-freie Fraktion erwarten.
Aber das ist nicht alles: nun wiederholen wir diese Versuch in das Anwesenheit von Ethanol.
Es zeigt sich nun das mit steigender Konzentration von Alk. senkt sich der Verstärkungsfaktor bis rund 40-50% Ethanol. Dieshier ist keine neue Entdeckung: Barbet und Sorel im Frankreich arbeitete mit solche Versuche rund 1890 und im Deutschland arbeitete Professor Hausbrand(keine Spass--es war seine richtige, ehrliche Name--wunderbar für eine Schwarzbrand-Theoretiker)sehr gründlich mit dasselbe Problem.
Das niedriger Faktor beim höhere Alk-Konzentration bedeutet das z. B. Methanol beim Anfang des Destillations relativ langsamer überdestilliert! --und relativ schneller wenn eine gute Teil des gewünschte Ethanol gewonnen ist. Relativ heisst: mit niedrigere Faktor, aber glücklicherweise ist eine gewisse Teil des Zeugs abdestilliert und deshalb wird das Gehalt im Produkt nur langsam niedrieger.
Diese kleine Einführung zeigt (es ist schwer an sich--und zu erklären ohne Graphen und auf Fremdsprache und kurz ist doch schwerer)das es keine Wunder ist Methanol auch im Filetstück zu spuren.
Ich vermute das alle eine gute Erfassnis der klassische Diagram von Zusammensetzung Maische und Dampf haben wenn wir nur von Alk. sprechen.
Die graphische Herstelllung lauft fast lineär von 0 bis ~6% Ethanol im Maische. In diese Umgebung haben wir deshalb eine konstante "Verstärkung", rund 8 mal stärker im Dampf als im Maische.
Lass uns nun erst einige andere Alkohole betrachten. Methanol kocht beim 64.7 Celsius und intuitiv verwartet man wohl eine schnellere Destillation mit grössere "Verstärkung". Aber nicht so: In eine dünne (rund 1 g/L) wässerige Lösung zeigt Methanol eine Faktor von nur 6. Schade!
Es beruht auf das Hydrophilizität des Methanol´s --es ist im Wasser so löslich das es schwer zu austreiben ist.
Wie verlauft nun das Abtreiben? (also der Destillationsvorgang). Wir können ruhig annehmen das der Faktor konstant bleibt.
Wir destillieren nun 1 Liter 1 g / L Methanol/Wasser und sammeln 10 mL Fraktionen auf.
Erste Fraktion : 10 mL, 6 g /L, also 60 mg.
Im Blase nun 990 mL mit 940 mg, also 949 mg/ L.
Zweite Fraktion: 10 mL, 6 X 949 mg/L=570 mg /L, also nur 57 mg.
Im Blase dann 980 mL mit 873 mg, also 891 mg /L.
Dritte Fraktion: 10 mL, 6 x 891 mg/L= 534 mg/L,
also nur 53 mg.
Und so weiter...........Ob man versierter Mathematiker wäre könne man eine gute Gleichung aufstellen und eine interesaante graphische Herstellung machen. Es reicht doch zu konkludieren: es geht langsamer und langsamer und wir können nicht eine strikt methanol-freie Fraktion erwarten.
Aber das ist nicht alles: nun wiederholen wir diese Versuch in das Anwesenheit von Ethanol.
Es zeigt sich nun das mit steigender Konzentration von Alk. senkt sich der Verstärkungsfaktor bis rund 40-50% Ethanol. Dieshier ist keine neue Entdeckung: Barbet und Sorel im Frankreich arbeitete mit solche Versuche rund 1890 und im Deutschland arbeitete Professor Hausbrand(keine Spass--es war seine richtige, ehrliche Name--wunderbar für eine Schwarzbrand-Theoretiker)sehr gründlich mit dasselbe Problem.
Das niedriger Faktor beim höhere Alk-Konzentration bedeutet das z. B. Methanol beim Anfang des Destillations relativ langsamer überdestilliert! --und relativ schneller wenn eine gute Teil des gewünschte Ethanol gewonnen ist. Relativ heisst: mit niedrigere Faktor, aber glücklicherweise ist eine gewisse Teil des Zeugs abdestilliert und deshalb wird das Gehalt im Produkt nur langsam niedrieger.
Diese kleine Einführung zeigt (es ist schwer an sich--und zu erklären ohne Graphen und auf Fremdsprache und kurz ist doch schwerer)das es keine Wunder ist Methanol auch im Filetstück zu spuren.