Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

Seit der letzten größeren Umstellung der homepage und der Foren sind inzwischen unglaubliche 16 Jahre (!) vergangen. Wenn man bedenkt, dass im Internetbereich bereits zwei bis drei Jahre eine Ewigkeit sind, ist das durchaus beachtlich. Jedenfalls hat sich inzwischen technologisch dermaßen viel getan, dass es zwingend notwendig geworden ist, nicht nur die Foren, sondern gleich den gesamten Web-Auftritt von Grund auf komplett neu zu gestalten und die Programmierung auf den letzten Stand der Technik zu bringen. Einhergehend wurden natürlich diverse neue Features eingeführt, z.B. war es längst überfällig, dass zu einem Forumsbeitrag auch Bilder hochgeladen oder die Foren mittels RSS-feed abonniert werden können. Bilder, die auf externe homepages gespeichert und dann hier mittels img-tag eingebunden wurden, haben wir selbstverständlich nachträglich eingepflegt, damit keine wertvolle Information verloren geht. Jedenfalls wünschen wir auch weiterhin viel Spaß beim Erfahrungsaustausch und Ausprobieren!

Juni 2002:

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Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Stefan am 07.01.2010 12:38:25 | Region: EU
Nachdem meine Destille nun endlich, fast fertig ist. Habe ich noch einige Fragen...

Ich hab im Grunde zwei Destillen gebaut.
Eine kleine mit 2 Liter-Druckkocjtopf und eine große 20 Liter mit einer Edelstahlkanne.

Der Clou dabei ist, dass das die Steigrohr/Geistrohr-Apparatur auf beide montiert werden kann, so ich bei BEdarf schnell den BRennbehälter wechseln kann.

Im Moment sieht es so aus:

http://profile.imageshack.us/user/schnapsnase/

Allein der Thermometeraufsatz fehlt noch.

Allerdings mache ich mir Sorgen um das den Steigrohr-Eingang an der Unterseite des Deckels.

Er reicht ja hite 1,5 bis 2 Zentimeter in der Brennbehälter herein, so dass ich oberhalb noch Dampf sammen kann, der nicht ins Steigrohr entweicht.
Stellt das ein Problem dar? Soll ich das Endstück kürzen? Für die Stablität macht das keinen Unterschied.

Wenn dann die Destille endgültig fertig ist, hab ich noch ein paar Fragen an die Whisky-Brenner unter euch. ;)

Grüße Stefan aka Schnapsnase

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Philip am 07.01.2010 15:40:52 | Region: Thueringen
Hallo Stefan,

diese 2cm sind kein großes Problem. Das Destillat ist gasförmig und sucht sich den Weg des geringsten Wiederstandes. Da im Kessel immer ein geringer Überdruck ensteht, findet das Destillat schon seinen Weg.

Gruß Philip

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Gerd am 07.01.2010 17:23:47 | Region: Ostfriesland
Moin Stefan!

@ Er reicht ja hite 1,5 bis 2 Zentimeter in der Brennbehälter herein, so dass ich oberhalb noch Dampf sammen kann, der nicht ins Steigrohr entweicht.

Also ganz verstehe ich den Sinn des Satzes nicht( Vllt. sollte man VOR Druck auf den "Eintragen"-Button den Text noch einmal durchlesen?) Aber ich hab's anhand der Bilder mal versucht und so verstanden:

Die Destille fußt auf einer 28-1" Übergangsmuffe, die von einem Rotguss-Reduzierstück 1" Außengewinde (AG)auf 1 1/4" IG auf den Deckel fixiert wird. Das ist m.E. in Ordnung, egal wieweit das Stück in die Brennblase hineinragt. Innen sollte aus Stabilitätsgründen eine große Niro-Unterlegscheibe (z.B.60 x 35 x 5 mm ) zwischen Verschraubung und Deckel liegen, da Deine Destille durch die große seitliche Auslage ziemlich kippelig sein wird. Oben gehört zwischen Deckel und Muffe eine Dichtung, um Dampfverlust zu vermeiden.

Also folgende Reihenfolge von außen nach innen: Steigrohr mit Ü-Muffe, Dichtung, Deckel,Niro-U-Scheibe, Reduzierung (Verschraubung)

In das arg zerdepperte Steigrohr (28 mm ?) hast Du ein 22-22-18 T-Stück reingepfriemelt. Besser hättest Du ein passendes 28er T-Stück genommen und es mit Absatznippeln seitlich und oben auf 22 mm reduziert. In 22 mm passt ein normaler durchbohrter Weinkorken, der ein Stabthermometer oder einen Thermofühler aufnehmen kann. Damit ist gleichzeitig der richtige Sitz im höchsten Punkt der Anlage gewährleistet.

Was ist mit dem Übergang von dem 45°-Winkel in den Kühler? Der scheint ja auch zu klein im Durchmesser geraten zu sein. Da scheint Etliches an Lötzinn verbraten worden zu sein, und Du darfst sicher sein, dass sich innen mindestens so viel Lötzinn befindet wie außen. Und das ist nicht gerade wenig.

Aber naja. Hauptsache, es funzt( wie man heute gern sagt).

Glück mit der Anlage wünscht aus Ostfriesland

Gerd

PS Eine Frage kann ich mir nun doch nicht verkneifen: Stammen die Teile aus einem Shredder?

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Gerd am 07.01.2010 18:35:40 | Region: Ostfriesland
Moin Stefan!

@ Er reicht ja hite 1,5 bis 2 Zentimeter in der Brennbehälter herein, so dass ich oberhalb noch Dampf sammen kann, der nicht ins Steigrohr entweicht.

Also ganz verstehe ich den Sinn des Satzes nicht( Vllt. sollte man VOR Druck auf den "Eintragen"-Button den Text noch einmal durchlesen?) Aber ich hab's anhand der Bilder mal versucht und so verstanden:

Die Destille fußt auf einer 28-1" Übergangsmuffe, die von einem Rotguss-Reduzierstück 1" Außengewinde (AG)auf 1 1/4" IG auf den Deckel fixiert wird. Das ist m.E. in Ordnung, egal wieweit das Stück in die Brennblase hineinragt. Innen sollte aus Stabilitätsgründen eine große Niro-Unterlegscheibe (z.B.60 x 35 x 5 mm ) zwischen Verschraubung und Deckel liegen, da Deine Destille durch die große seitliche Auslage ziemlich kippelig sein wird. Oben gehört zwischen Deckel und Muffe eine Dichtung, um Dampfverlust zu vermeiden.

Also folgende Reihenfolge von außen nach innen: Steigrohr mit Ü-Muffe, Dichtung, Deckel,Niro-U-Scheibe, Reduzierung (Verschraubung)

In das arg zerdepperte Steigrohr (28 mm ?) hast Du ein 22-22-18 T-Stück reingepfriemelt. Besser hättest Du ein passendes 28er T-Stück genommen und es mit Absatznippeln seitlich und oben auf 22 mm reduziert. In 22 mm passt ein normaler durchbohrter Weinkorken, der ein Stabthermometer oder einen Thermofühler aufnehmen kann. Damit ist gleichzeitig der richtige Sitz im höchsten Punkt der Anlage gewährleistet.

Was ist mit dem Übergang von dem 45°-Winkel in den Kühler? Der scheint ja auch zu klein im Durchmesser geraten zu sein. Da scheint Etliches an Lötzinn verbraten worden zu sein, und Du darfst sicher sein, dass sich innen mindestens so viel Lötzinn befindet wie außen. Und das ist nicht gerade wenig.

Aber naja. Hauptsache, es funzt( wie man heute gern sagt).

Glück mit der Anlage wünscht aus Ostfriesland

Gerd

PS Eine Frage kann ich mir nun doch nicht verkneifen: Stammen die Teile aus einem Shredder?

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Stefan am 08.01.2010 16:20:34 | Region: EU
Hallo Gerd,

du hast natürlich recht. Sehr schön sieht es nicht aus, aber für den ersten Versuch dennoch nicht schlecht. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich keinerlei Erfahrung in dieser Richtung hatte.

Dass die Teile nicht immer ganz passen stimmt auch, aber ob du es glaubst oder nicht, ein 28er-T-Stück gab es in dem großen, namhaften Baumarkt nicht (bei dem die Kupferabteilung übrigens aussieht wie ein türkischer Flohmarkt, das TOTALE Chaos!).

So musste halt gepfriemelt werden.
Die Kleinteile sind unverändert aus dem Baumarkt, lediglich das äußere Kühlerrohr musste ich zurecht schneiden und bei einer Reduziermuffe musste ich etwas feilen.

Wegen des Lötzinns mach ich mir keine Sorgen. Steig- und GEistrohr sind absolut zinnfrei und wie´s im Kühler aussieht ist ja nicht soo wichtig.
Hauptsache alles ist dicht und funktioniert und kühlt ausreichend. Das sollte hoffentlich gegeben sein.

Aber Danke für deine Verbesserungsvorschläge, ich werde sie bei einer zweiten Destille berücksichtigen.

Ich hoffe mal, dass ich sonst keine großen Fehler gemacht habe. Der erste Brand wirds zeigen....

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Gerd am 11.01.2010 12:03:52 | Region: Ostfriesland
Moin Stefan!

War nicht bös' gemeint von mir!

An der Funktionfähigkeit Deiner Destille zweifle ich nicht. Und wenn Du es noch nie gemacht hast...

Kupferfittings besorgt Du dir besser im Heizungsbau oder Klempnereien. Einmal sind sie dort wesentlich preiswerter und die Spezies dort können Dir, solange Du noch wenig Erfahrung hast, sagen, was es an fast unendlichen Möglichkeiten gibt und Dir die gewünschten Kombinationen zusammenstellen.
Kupferrohre kauft man besser im Baumarkt, weil die schön sauber im Regal stehen, und nicht wie beim Klempner im Lager ständig hin- und hergeschmissen werden. Der Preis ist fast gleich, und die Oberfläche ist meistens makellos.

Die Montage des Steigrohres auf dem Deckel ist in Ordnung - Gut und günstig, schnell und leicht zu demontieren.

Lass wieder von Dir hören!

Mit freundlichen Brennergrüßen aus dem verschneiten Ostfriesland

Gerd

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Wendy am 08.01.2010 10:43:42 | Region: Southpark
Deine Befürchtungen kannst Du getrost vernachlässigen. In der Praxis spielen sie keine Rolle. Google mal nach „Borddurchführungen Edelstahl“. Auf diese kannst Du auch das Steigrohr montieren. Gummidichtungen sind selbstverständlich tabu.

Wenn Du verschiedene Brennblasen nutzt, empfehle ich Dir Rohrverschraubungen zur Montage des Steigrohres. Google mal nach „28mm Rohrverschraubung – Rotguss 2 x Innenlötenede Type 4340 konisch dichtend“.

Du hast hoffentlich kein bleihaltiges Lot verwendet sondern eines dass zur Trinkwasserinstallation (S-Sn97Ag3, S-Sn97Cu3) freigegeben ist. Vor dem ersten Einsatz würde ich das gute Teil unbedingt mit Zitronensäure (gibt’s in der Drogerie) reinigen.

Wegen des Kupfers darf die Maische nicht mit Schwefel behandelt werden (ist m.E. eh Kokolores) weil es sonst zur Grünspanbildung kommen kann. In diesem Zusammenhang noch ein Hinweis: Das Kupfer nach getaner Arbeit gut spülen und unbedingt trocknen (am beste mit einem Föhn oder ähnlichem). Ab und zu mit der erwähnten Zitronensäure reinigen und Gut ist. Dosierung: Ein Esslöffel in 1 l kochendem Wasser gelöst beseitigt in einer Stunde auch hartnäckigste Verunreinigungen. (Danke an Gerd.)

Alles Gute fürs neue Jahr aus dem Southpark
Wendy

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Stefan am 08.01.2010 16:28:09 | Region: EU
Hallo Wendy,

Deine beiden Tips zur STeigrohrbefestigung verstehe ich nicht ganz. Gibt es ein Problem mit meiner Lösung?

Bei mir sind das untere und das obere Ende der, nennen wir es Deckeldurchführung, verschraubt.
Bei Bedarf kann ich einfach den unteren Teil lösen und das ganze Ding auf einen anderen Deckel (ergo kleine BRennblase) montieren, indem ich den unteren Teil durch eine Öffnung im Deckel stecke und wieder mit dem oberen verschraube.

P.S.: Natürlich ist es Lötzinn für Trinkwasserleitungen

RE: Meine Destille ist fast fertig. Noch ein paar Fragen....

Wendy am 11.01.2010 16:43:34 | Region: Southpark
Hallo Stefan,

Nein, Probleme gibt es mit Deiner Lösung keine. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass eine Borddurchführung stabiler als Deine Lösung ist.
Die Rohrverschraubung ist sehr angenehm in der Handhabung: Keine Werkzeuge erforderlich und kein Rumgefummele mit Dichtungen, etc..

Gruß
Wendy