Rührwerk Foto 311
Hallo der wo
Dein Rührwerk ist ja ein interessantes Gebilde , ich denke auch, das du mit dem Führungsrohr
bis in die Maische, die bisher beste Lösung zum Dampfverlust gefunden hast , bloß nicht
abschneiden !
Was mich daran stört , wenn ich das mal so sagen darf , ist das das Führungsrohr !
,welches ja auch tatsächlich Führungsrohr auf der ganzen Länge ist .
Wenn man sich jetzt mal anschaut ,wie so etwas normalerweise gelöst wird , man versucht zb.
Sägewellen möglichst weit außen zu lagern und dann sogar noch mit Pendellager , das führt dazu,
das kleinste Ungenauigkeiten bei der Herstellung und Montage weniger berücksichtigt werden müssen ,
die Vibration nimmt auch stark ab .
Ich würde das ganze also folgendermaßen lösen , die welle bleibt ( obwohl ich mich wundere
das du keine Torsionsprobleme hast ! ) also die Welle bleibt, das Führungsrohr wird jetzt so
groß gewählt , das noch ein Rohr mit rein passt , also drei Rohre ineinander ! Man könnte
natürlich auch eine Edelstahlwelle nehmen .
Von dem mittlerem Rohr werden jetzt aber nur kurze Stücke , sagen wir mal 10mm gebraucht ,
diese werden sowohl ganz unten wie auch ganz oben in dem Führungsrohr befestigt , sollte
alles Kupfer sein könnte man das Löten , aber die so entstanden Lager könnten auch aus
anderen Materialien hergestellt werden , zb. Polyamid ( da sind die Chemiker gefragt wegen
der Alkoholverträglichkeit ) die müssten dann aber so gearbeitet werden, das man sie entweder
durch hineinpressen schon fest bekommt oder Maden-schrauben , Schelle könnte auch gehen.
Dadurch das noch ein drittes und somit noch stärkeres Rohr hinzu kommt , erhöht sich die
Stabilität auch nochmal , eventuell könnte man im Kessel noch schräg ab-streben das ganze ,
das würde dann vielleicht auch verhindern das sich die Maische mitdreht .
Wenn jetzt unten in das Lager noch Flüssigkeit rein läuft ist das nur von Vorteil , es gibt sehr
viele Pumpen , die nur mit Flüssigkeit betrieben werden dürfen ! , da sie sonst Trockenlaufen
und kaputt gehen .Somit hat sich unten die Schmierung schon mal erledigt , oben könnte man Planzenöl nehmen.
Wer jetzt ganz viel Lust hat , der kann sich auch noch eine Kupplung zwischen Welle und Motor
einbauen , es gibt da mittlerweile sehr viele im Bereich CNC Eigenbau zu finden , auch
Schrittmotoren sind sehr Interessant !!
Wer kein Rührwerk braucht ( zb. Zuckerplörre ) und eine gleichmäßige Erwärmung wünscht,
der könnte ein Loch in denn Deckel bohren,
Silikonstopfen mit einem Kochlöffel rein ( genau wie das Thermometer ) und Paddeln :-)
muss ja nicht die ganze zeit sein .
Ich hoffe ich bin jetzt niemanden irgendwo drauf getreten
und der wo ! du weißt ja , sobald man etwas fertig hat kommt
immer einer und sagt er hätte es aber so oder so gemacht :-)
Lg.
Dein Rührwerk ist ja ein interessantes Gebilde , ich denke auch, das du mit dem Führungsrohr
bis in die Maische, die bisher beste Lösung zum Dampfverlust gefunden hast , bloß nicht
abschneiden !
Was mich daran stört , wenn ich das mal so sagen darf , ist das das Führungsrohr !
,welches ja auch tatsächlich Führungsrohr auf der ganzen Länge ist .
Wenn man sich jetzt mal anschaut ,wie so etwas normalerweise gelöst wird , man versucht zb.
Sägewellen möglichst weit außen zu lagern und dann sogar noch mit Pendellager , das führt dazu,
das kleinste Ungenauigkeiten bei der Herstellung und Montage weniger berücksichtigt werden müssen ,
die Vibration nimmt auch stark ab .
Ich würde das ganze also folgendermaßen lösen , die welle bleibt ( obwohl ich mich wundere
das du keine Torsionsprobleme hast ! ) also die Welle bleibt, das Führungsrohr wird jetzt so
groß gewählt , das noch ein Rohr mit rein passt , also drei Rohre ineinander ! Man könnte
natürlich auch eine Edelstahlwelle nehmen .
Von dem mittlerem Rohr werden jetzt aber nur kurze Stücke , sagen wir mal 10mm gebraucht ,
diese werden sowohl ganz unten wie auch ganz oben in dem Führungsrohr befestigt , sollte
alles Kupfer sein könnte man das Löten , aber die so entstanden Lager könnten auch aus
anderen Materialien hergestellt werden , zb. Polyamid ( da sind die Chemiker gefragt wegen
der Alkoholverträglichkeit ) die müssten dann aber so gearbeitet werden, das man sie entweder
durch hineinpressen schon fest bekommt oder Maden-schrauben , Schelle könnte auch gehen.
Dadurch das noch ein drittes und somit noch stärkeres Rohr hinzu kommt , erhöht sich die
Stabilität auch nochmal , eventuell könnte man im Kessel noch schräg ab-streben das ganze ,
das würde dann vielleicht auch verhindern das sich die Maische mitdreht .
Wenn jetzt unten in das Lager noch Flüssigkeit rein läuft ist das nur von Vorteil , es gibt sehr
viele Pumpen , die nur mit Flüssigkeit betrieben werden dürfen ! , da sie sonst Trockenlaufen
und kaputt gehen .Somit hat sich unten die Schmierung schon mal erledigt , oben könnte man Planzenöl nehmen.
Wer jetzt ganz viel Lust hat , der kann sich auch noch eine Kupplung zwischen Welle und Motor
einbauen , es gibt da mittlerweile sehr viele im Bereich CNC Eigenbau zu finden , auch
Schrittmotoren sind sehr Interessant !!
Wer kein Rührwerk braucht ( zb. Zuckerplörre ) und eine gleichmäßige Erwärmung wünscht,
der könnte ein Loch in denn Deckel bohren,
Silikonstopfen mit einem Kochlöffel rein ( genau wie das Thermometer ) und Paddeln :-)
muss ja nicht die ganze zeit sein .
Ich hoffe ich bin jetzt niemanden irgendwo drauf getreten
und der wo ! du weißt ja , sobald man etwas fertig hat kommt
immer einer und sagt er hätte es aber so oder so gemacht :-)
Lg.