Verfahren Ermittlung der idealen" Brenngeschwidigkeit"
Glück auf Schnapsköche,
bei der letzten von mir angestossenen Disskussion wurde auch das Thema Aufheizgeschwindigkeit am Rande behandelt.
Ich habe nun da mir von Terras geraten wurde (abweichend von des DR.`s Lehrmeinung) meinen 30 Liter-Pott konstant mit geschätzten 1,5 kW ganz langsam aufgeheizt nachher nachdem der Vorlauf begann Leistung nochmal reduziert.Das Resultat nach dem Vorlauf war zuerst Übelriechend (Muffig nach Fuss) später wurde es ein wenig besser, fruchtiger (ach ja es handelte sich um Zwetschgenmaische).
Nun bin ich gerade in den Keller gegangen wo mein Schnaps mit einer Aquariumpumpe im Edelstahltopf lüftet.
Nach ca 10 Stunden ist das Aroma besser geworden (Es entwickelt sich ein Fruchtgeschmack)
NUn mein Vergleich.
Letzte Woche hab ich dieselbe Maische gebrannt, nur diesmal schnell aufgeheizt (volle Leistung bis ca 60 Grad, das heisst 6 KW Heizleistung danach geschätzte 2KW )
Das Resultat war leicht fruchtiger Schnaps (Fruchtgeschmack ein wenig zu wässrig) von Anfang an.
Nun meine Fragen
1:Nach langsamen aufheizen ist das Resultat immer muffig ? Ich weiss das durch Lagerung sich der Geschmack verbessert aber ist das immer so, erst Fussgeschmack nachher vieleicht Paradies ?
2.Wie kommt dieser gravierende Unterschied zustande ? Werden duch das langsame Aufheizen Aromen zerkocht die sich nachher zurückentwickeln?
3.Wie ermittel ich die für meine Anlage ideale Brenngeschwindigkeit?
Also maximale Leistung bei maximalem Geschmack.
Bitte um zahlreiche Anregungen Theorien Erfahrungen.
Brainstorming go !
Gruss
Mischa
bei der letzten von mir angestossenen Disskussion wurde auch das Thema Aufheizgeschwindigkeit am Rande behandelt.
Ich habe nun da mir von Terras geraten wurde (abweichend von des DR.`s Lehrmeinung) meinen 30 Liter-Pott konstant mit geschätzten 1,5 kW ganz langsam aufgeheizt nachher nachdem der Vorlauf begann Leistung nochmal reduziert.Das Resultat nach dem Vorlauf war zuerst Übelriechend (Muffig nach Fuss) später wurde es ein wenig besser, fruchtiger (ach ja es handelte sich um Zwetschgenmaische).
Nun bin ich gerade in den Keller gegangen wo mein Schnaps mit einer Aquariumpumpe im Edelstahltopf lüftet.
Nach ca 10 Stunden ist das Aroma besser geworden (Es entwickelt sich ein Fruchtgeschmack)
NUn mein Vergleich.
Letzte Woche hab ich dieselbe Maische gebrannt, nur diesmal schnell aufgeheizt (volle Leistung bis ca 60 Grad, das heisst 6 KW Heizleistung danach geschätzte 2KW )
Das Resultat war leicht fruchtiger Schnaps (Fruchtgeschmack ein wenig zu wässrig) von Anfang an.
Nun meine Fragen
1:Nach langsamen aufheizen ist das Resultat immer muffig ? Ich weiss das durch Lagerung sich der Geschmack verbessert aber ist das immer so, erst Fussgeschmack nachher vieleicht Paradies ?
2.Wie kommt dieser gravierende Unterschied zustande ? Werden duch das langsame Aufheizen Aromen zerkocht die sich nachher zurückentwickeln?
3.Wie ermittel ich die für meine Anlage ideale Brenngeschwindigkeit?
Also maximale Leistung bei maximalem Geschmack.
Bitte um zahlreiche Anregungen Theorien Erfahrungen.
Brainstorming go !
Gruss
Mischa