Wie wird Schnaps selbst gemacht?

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Juni 2018:

Seit der letzten größeren Umstellung der homepage und der Foren sind inzwischen unglaubliche 16 Jahre (!) vergangen. Wenn man bedenkt, dass im Internetbereich bereits zwei bis drei Jahre eine Ewigkeit sind, ist das durchaus beachtlich. Jedenfalls hat sich inzwischen technologisch dermaßen viel getan, dass es zwingend notwendig geworden ist, nicht nur die Foren, sondern gleich den gesamten Web-Auftritt von Grund auf komplett neu zu gestalten und die Programmierung auf den letzten Stand der Technik zu bringen. Einhergehend wurden natürlich diverse neue Features eingeführt, z.B. war es längst überfällig, dass zu einem Forumsbeitrag auch Bilder hochgeladen oder die Foren mittels RSS-feed abonniert werden können. Bilder, die auf externe homepages gespeichert und dann hier mittels img-tag eingebunden wurden, haben wir selbstverständlich nachträglich eingepflegt, damit keine wertvolle Information verloren geht. Jedenfalls wünschen wir auch weiterhin viel Spaß beim Erfahrungsaustausch und Ausprobieren!

Juni 2002:

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So das war's auch schon, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erfahrungsaustausch, Lesen, Beiträge verfassen und natürlich auch beim anschließenden Ausprobieren! Dr. Malle & Dr. Schmickl
Derzeit befinden sich 9264 Einträge im Forum.
  • Eintrag Nr. 3871

    Reutzel Gerd | Hessen, 27.09.2013 10:09:39
    Hallo,
    hab vor ca. 10-15 Tagen, Maische von Mirabellen und Zwetschgen angesetzt, mit der Hefe, die Gärfässer sind zu 3/4 gefüllt. Der Gärprozess erscheint mir sehr langsam zu sein, es blubberte nur in ersten 2-3 Tagen.
    Meine Frage: Kann ich zu der angesetzten Maische, nochmals Hefe draufsetzten ?
    Für Ihre Antwort, danke im voraus
    Antwort
    Ja, aber die Hefe wird absterben wegen dem Alkohol der bereits enthalten. Ca. ein bis zweimal wöchentlich umrühren, am besten mixen. Durch die Luft vermehren sich die Hefen.
  • Eintrag Nr. 3870

    Tom aus Franken | Franken, 25.09.2013 15:57:50
    Hallo Herr Schmickl,
    eine Frage zu Biogen:
    Habe heute Wildpflaumen eingemaischt und der ph Wert liegt zwischen 2 und 3.
    Soll ich auch hier Biogen zusetzen oder nur den ph Wert mit z.b.Kalk nach noben korrigieren?
    Danke für Ihre Antwort mit Grüßen aus Franken.
    Antwort
    Sorry, aber bei Wildpflaumen glaube ich nicht, dass pH deutlich unter 3 sein kann. Sie sollten schon reife Früchte verwenden. Ich würde trotzdem Biogen M zugeben, wirkt auf die Maische wie eine Pufferlösung, d.h. wenn pH von selbst niedrig genug passiert nichts und wenn höher stellt sich 3 bis 3,5 ein. Keinesfalls pH durch Kalkzugabe o.ä. erhöhen.
  • Eintrag Nr. 3869

    Arvid | Nord, 23.09.2013 22:00:13
    Sehr geehrter Dr. Schmickl,
    ich habe Ihr Buch mit Freude komplett gelesen und es ist für mich immer wieder ein interessantes Nachschlagewerk geworden. Nun habe ich aber doch noch eine Frage:
    Ich habe 12 Kg Pflaumen gewaschen, entstielt, entkernt und zerkleinert, anschließend 45 ml Biogen-M zugegeben und den ph Wert auf ca. 3,5 gemessen (bin mir aber unsicher, da die ph-Messstäbchen nicht eindeutig abzulesen waren). Anschließend habe ich 1g Verflüssiger (Pulver) und die Kerne hinzugegeben und die Maische im Gärbehälter zugedeckt, allerdings ohne Gärspund, stehen lassen (Raumtemperatur 20 °C).
    Eigentlich wollte ich noch am selben Abend die Turbohefe zugegeben, kam aber nicht mehr dazu. Also habe ich am nächsten Tag (also nach 10 Std) zuerst 1,5 kg Zucker (erstes 1/3) und dann ca. 12 g Turbohefe zugegeben. Beim Öffnen des verschlossenen Gärfasses habe ich jedoch schon vor der Hefezugabe auf der Maische kleine Bläschen festgestellt. Nun befürchte ich, dass schon vor der Zugabe des Zuckers und der Turbohefe eine Spontangärung eingesetzt hat. Nach einem weiteren Tag – also nach Zugabe von Zucker und Turbohefe - hat der Gärprozess dann ordentlich eingesetzt und der Gärspund fing bald leicht an zu blubbern.
    1. Muss ich nun befürchten, dass sich eine evtl. begonnene Spontangärung im weiteren Gärverlauf durchsetzt, oder stirbt diese nach Zugabe der Turbohefe ab, so dass sich die Turbohefe durchsetzen kann?
    2. Können die Bläschen evtl. von dem Verflüssiger kommen?
    Grüße
    Arvid
    Antwort
    Danke, das freut uns!
    ad 1) nein, Spontangärungen beginnen frühestens erst nach einigen Tagen.
    ad 2) nein, vom Umrühren. Wenn's gärt sticht die Kohlensäure derart in der Nase, dass einem die Luft wegbleibt.
  • Eintrag Nr. 3868

    Sebastian | Bayern, 20.09.2013 17:03:15
    Guten Tag Herr Schmickl,
    Kann es sein dass eine mit Gärstarter reaktivierte Maische länger gärt als normal?
    Nach guten 8 Wochen ist der Fruchtkuchen noch nicht abgesunken.
    Vielen Dank und viele Grüße
    Antwort
    Nein, eigentlich nicht. Hinweis, falls Sie hochgradig vergären: bei entsprechender Temperatur dauert Gärung ca. 2 1/2 Monate.
  • Eintrag Nr. 3867

    Sebastian König | Deutschland, Thüringen, Jena, 19.09.2013 09:47:04
    Guten Tag Herr Dr. Schmickl,
    meine Frage bezieht sich auf das Stoppen und Klären eines Ansatzes. Sicher könnte man die Hefe sich auch tot-arbeiten lassen, jedoch möchte ich diesen Weg gerne gehen. Der Ansatz wurde mit alcotec Turbohefe versehen und der Zugegebene Zucker von 8kg sowie Hefe für 21L auf 2L runtergerechnet (es handelt sich dabei um einen kleinen Versuchsansatz mit Mirabellensaft) . Um die Gärung mit Kaliumsorbat zu stoppen finde ich einfach keinerlei Angaben, welche Menge davon zu welcher Menge dazugegeben wird. Genauso verhält es sich mit dem Klarungsmittel (alcotec turboklar). Auch bei letzterem weiß ich nicht einmal die Inhaltsmenge oder einen Hinweis dazu, für wie viel maximalem Ansatz das gedacht ist. Haben Sie einen Tipp wieviel man von den beiden Mitteln auf eine Menge "x" gibt?
    Und noch eine Frage hinterher: Wie lange ist denn der Likör dann haltbar? Oder sollte man ihn auf eine bestimmte Weise noch halbar machen? Eigentlich ist noch recht viel Zucker zur Konservierung enthalten.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir in dieser Sache helfen könnten und schicke meinen Dank schon einmal voraus.
    Viele Grüße
    Sebastian König.-
    Antwort
    Bitte richten Sie Ihre Anfragen an die entsprechende Firma. Da wir diese Produkte nicht verwenden, können wir dazu auch keine sinnvollen Angaben machen. Abgesehen davon bitte Suchfunktion nutzen.
  • Eintrag Nr. 3866

    Tom | Franken, 18.09.2013 18:37:26
    Hallo Herr Schmickl,
    ich habe letztes Jahr aus Quittentrester eine Maische angesetzt.
    40 l Tresster rel.trocken
    25 l Wasser
    5 l Quittensaft
    22 kg Zucker in 5 Gaben.
    Vinometer zeigt 16%
    Konsistenz ist Breiig
    Nun habe ich heute eine Probe gebrannt (ca.2L), und musste folgendes Feststellen: Das Brennprofil gleicht eher einer herkömmlichen Maische, sehr wenig Alkoholausbeute ( 50 ml Edelbrand, 50ml Nachlauf ) tropf Begin bei 78°C , Edelbrand 82-91°C, Nachlauf bis 94°C. Das was im Kessel zurückbleibt ist noch sehr süß, und man hat den Eindruck beim Öffnen (ca. 50°) es riecht noch nach Alkohol.
    Nun habe ich den Eindruck, durch den Restzucker in der Maische ist der Alkoholgehalt bedeutend niedriger als gemessen.
    Frage 1; Kann es sein, das die Maische durch den Restzucker haltbar ist? (Maische ist 10 Monate alt)
    Frage 2; Ist beim Brennen von dickflüssigen breiigen Maischen etwas zu beachten? , Anbrennschutz ist vorhanden.
    Frage 3; Kann man mit einem Gärstarter die Maische nach so langer Zeit wieder zum Gären bringen, und ist es notwendig die Alkoholkonzentrationen der Maische/Gärstarter zu beachten?
    Tom aus Franken
    Antwort
    Wir haben die Erfahrung gemacht, je dickflüssiger und breiiger der Kesselinhalt, desto weniger Ausbeute, sowohl vom Alkoholgehalt als auch von der Menge. Daher beim nächsten Mal mehr Flüssigkeit beim Einmaischen zugeben und, insbesondere bei Quitten, Verflüssiger verwenden.
  • Eintrag Nr. 3865

    Kai Künstler | hier halt, 17.09.2013 11:05:27
    Guten Tag Herr Dr. Schmickl,
    ich wollte Sie nicht berichtigen aber sind bei Fachfrage Nr. 3850 2 KG Zucker nicht etwas zuviel für 5 Liter Flüssigkeit? Meine Burgundhefe hat zwar schon mal 19% erreicht aber nicht mit einmaliger Zuckerzugabe. Kann man die Hefe auch totzuckern ?
    Antwort
    Danke für den Hinweis, hätte ich nachrechnen sollen. 389 g Zucker je Liter (Maximalmenge für Turbohefen) ergibt in 5 Liter: 1945 g. Stimmt, das ist die Gesamtmenge, die, auf drei Rationen aufgeteilt, einer Turbohefe zugegeben werden sollte. Für eine Weinhefe ist dies jedoch eindeutig zu viel. Stimmt ebenfalls, zuviel Zucker bringt die Hefe um.
  • Eintrag Nr. 3864

    franky_begood | Slowenien, 17.09.2013 10:56:21
    Hallo Herr Dr. Schmickl.

    eine (vorerst) letzte Frage habe ich noch :-)
    Beim pro und contra Turbohefe wird auch das 2malige Brennen bei herrkömmlichen Maischen angeführt. So weit sicher unstrittig. Aber ein Vorteil des Feinbrandes soll sein, dass hier die Fraktionen Vor- und Mittellauf, evtl. auch Nachlauf besser abzutrennen sind.
    Ich brenne in Slowenien mit einer 80L Anlage und selbst bei sauberer Arbeit fällt hier immer eine größere Menge Vor- und Nachlauf an, deren Übergänge zum Edelbrand nicht so leicht festzustellen. Ich fange die entsprechenden Fraktionen daher immer in mehreren kleinen Gläser auf und versuche sie dann im Nachgang sauber zuzuordnen.
    Vorlauf ist dabei noch leichter zu Erriechen und die Entscheidung leicht mit Vorlaufabtrenntest zu bestätigen und so Sicherheit zu erlangen.
    Beim Nachlauf bin ich mit aber nicht so sicher - daher meine Fragen:
    1. Wie genau ist Nachlauf zu erriechen und zu erschmecken? Worauf ist zu achten, wodurch erkenne ich das schon Nachlauf dabei ist (abgesehen von der Temperatur)?
    2. Wäre es sinnvoll die fraglichen Fraktionen ab den Übergängen vor und nach dem Edelbrand aufzufangen und analog einem Freinbrand nochmals zu brennen und so exakter abzutrennen?
    Vielen Dank im Voraus
    Antwort
    Eine hochgradige Maische ist bei entsprechender Arbeitsweise und Lagerung vorlauffrei.
    ad 1) Nachlauf entsteht durch das lange Kochen beim Destillieren. Wenn Sie einen Glühwein zu lange am Herd stehen lassen, stinkt das Zeug grauenhaft. Das ist Nachlaufgeruch/-geschmack pur. Die Kunst ist es nun, wenn Sie kein Thermometer benutzen möchten, diesen Geruch zu erkennen bevor der gute Teil beeinträchtigt wird. Sie sollten ein Brennprofil erstellen. Nochmals: siehe Buch...
    ad 2) Auch wenn's fad wird: Wie im Buch sehr ausführlich und für Laien leicht verständlich beschrieben, wird bei jedem Brennvorgang Aroma und Geschmack abgetrennt. Kosten Sie doch einmal den Rohbrand in Vergleich zum Feinbrand. Damit der unterschiedliche Alkoholgehalt keinen Einfluss hat, sollten Sie dabei beides auf denselben Gehalt einstellen. Dann werden Sie merken warum es geschmacklich keinen Sinn macht doppelt zu brennen.
  • Eintrag Nr. 3863

    franky_begood | Slowenien, 17.09.2013 10:34:03
    Hallo Hr. Dr. Schmickl.
    ich bin im Moment viel am Experimentieren und "studieren". Dabei ist Ihre Seite eine sehr große Hilfe und alleine dafür schon vielen herzlichen Dank. Was mich im Moment sehr interessiert ist das pro und contra von Turbohefe und Zuckerzugabe. Dabei bin ich auf mehrere interessante Einträge von Ihnen gestoßen
    Bei 3843 sagen sie:
    "eine herkömmliche Maische wird nicht besser, nur weil Zucker zugegeben wird. Es ist das Gegenteil der Fall, Fehlgärungen treten durch Zuckerzugabe verstärkt auf, diese unerwünschten Mikroorganismen ernähren sich ebenfalls von Zucker"
    Meine Frage: wo ist aber der Unterschied zu einer Maische mit Turbohefe? Auch hier sind Mikroorganismen und Zucker vorhanden?!
    Ich habe gerade die S. Destarom, die mit Zuckerzugabe auch bis zu 16 % produzieren kann und verträgt. Vorher natürlich Enzym und Biogen dazu, also alles analog Ihrer Anleitung...Ist hier wirklich mit mehr Fehlgärungen zu rechnen?
    Das hier das Aroma ohne Lagerung wie bei einer hochgradigen Maische verwässert wird leuchtet mir ein, aber daher Frage 2 :-)
    (Sehr interessant ist dazu vor Allem Ihr Eintrag 3450)
    Meine Fragen dazu:
    Ein Vorteil ein herkömmlichen Hefe (ich verwende S. Destarome) ist, dass diese sehr langsam gärt und dadurch wenig Aroma ausgeblasen wird - in dieser Beziehung bis zu einem bestimmten Alkoholgehalt sicher ein Vorteil gegenüber Turbohefe. In Sachen Lagerung hat eine hochgradige Maische sicher Vorteile.
    Meine Frage: können die beiden Vorteile nicht kombiniert werden? Eine Maische mit einer "normalen", guten Brennhefe bis zu einem bestimmten Alkoholgehalt (bei Zwetschken evtl. 12-13 %) vergären und dann mit möglichst hochprozentigen Neutralalkohol (aus Turbohefe und Zucker) auf über 16 % mischen --> Lagerfähig wie eine hochgradige Maische. Durch Zuckerzugabe in eine hochgradige Maische entsteht eigentlich doch auch nichts anderes als Alkohol aus Zucker der demnach auch neutral wäre und so das Aroma der Früchte einer hochgradigen Maische ebenso streckt.
    Die Frage ist natürlich ob man dann noch von einer Maische oder eher einem Angesetzten sprechen muss, aber im Grunde müsste man die Diskussion auch bei einer hochgradigen Maische sprechen, auch wenn hier der "Ansatzalkohol" in der Maische selbst hergestellt wird.
    Ich freue mich schon auf Ihre Antwort und danke Ihnen schon vorab für Ihre Mühen und Ihren Einsatz.
    Antwort
    Turbohefe gärt nicht schneller als andere Hefen, dies ist von der Gärtemperatur abhängig. Abgesehen davon wurde die Turbohefe speziell dazu entwickelt das Disaccharid Saccharose zu vergären, bei anderen Hefen kann es hier zu Problemen und in Folge zu Fehlgärungen kommen. Herkömmliche Hefen funktionieren am besten mit Monosacchariden. Habe das von Ihnen genannte Produkt recherchiert, ist nichts anderes als eine ganz normale Brennhefe, jedenfalls nicht zum hochgradigen Einmaischen gedacht oder dass sie besonders langsam gären soll.
    Aus Ihren Anmerkungen "Dass ... das Aroma ... wie bei einer hochgradigen Maische verwässert wird..." und "...und so das Aroma der Früchte einer hochgradigen Maische ebenso streckt." interpretiere ich, dass Sie unser Buch nicht kennen, geschweige denn die darin beschriebenen Anleitungen zum hochgradigen Einmaischen befolgt haben, sonst würden Sie das nicht behaupten. Jedenfalls ist darin sehr ausführlich und für Laien leicht verständlich beschrieben, warum Ihre Bemerkungen schlichtweg falsch sind. Nein, das nachträgliche Zufügen von Alkohol zu einer ausgegorenen Maischen ergibt nicht das gleiche Ergebnis, dann findet bestenfalls nur eine Mazeration statt, obwohl auch nur in geringem Umfang, wegen dem geringen Alkoholgehalt verglichen mit einem Angesetzten. Die Gärung einer hochgradigen Maische dauert bei entsprechender Temperatur ca. 2 1/2 Monate, also langsame Gärung, keine Gefahr des Ausblasens vom Aroma. Während dieser Zeit zersetzt sich der Fruchtbrei weitaus besser als bei einer herkömmlichen Gärung, bei einer Mazeration findet dies überhaupt nicht statt.
    Tipp: setzen Sie doch eine hochgradige Maische genau so an wie im Buch beschrieben, brennen diese nach entsprechender Lagerung, ebenso wie dort beschrieben, um sich damit eine Referenz für Ihre Experimente anzufertigen.
  • Eintrag Nr. 3862

    Schmitt | Brandenburg, 16.09.2013 08:28:11
    Hallo und guten Morgen, wollte nachfragen ob ich das richtig verstanden habe. Und zwar möchte ich heute Zwetschgenmaische aufsetzen, nach dem Zermatschen der Zwetschgen sollen alle Steine in der Maische bleiben zum Vergären und wieviel sollte Mann an Steine mit zum Brennen geben? Vielen. Dank schon mal an diese geniale Forum.
    Antwort
    Bitte Schnapsbuch lesen! Darin ist sehr ausführlich und für Laien leicht verständlich beschrieben, das ca. 1/4 der unzerstörten Steine in den Kessel gegeben werden sollen. Beim Einmaischen darauf achten, dass Steine ganz bleiben.
Derzeit befinden sich 4631 Einträge im Forum.

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